Um digitale Daten auf chemischen Film zu belichten, werden spezielle Belichtungsgeräte eingesetzt, die meist als Filmrecorder oder Filmbelichter bezeichnet werden.
Es gibt derzeit zwei grundlegend unterschiedliche Verfahren für das zeilenweise durchgeführte Rückbelichten der Bilddaten auf Film: einerseits die Kathodenstrahl-, Röhren- oder CRT-Belichter, andererseits die Laserbelichter.
Wichtiges Kriterium für die Beurteilung eines Filmrecorders neben der maximalen Auflösung (2K, 4K, oder mehr) und des oft auch subjektiv beurteilten Bildeindrucks, ist die Belichtungsgeschwindigkeit. Bilder mit hohen Auflösungen können derzeit nicht in Echtzeit belichtet werden, sondern es wird pro Filmbild mehr als 1/24 Sekunde benötigt. Die leitungsfähigsten und teuersten Belichter schaffen derzeit aber um die 18 Bilder pro Sekunde bei 2K Auflösung.
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