Stark vereinfacht lässt sich sagen, dass analoge Prozesse mit kontinuierlich variablen Größen in zahllosen Zwischenstufen arbeiten, während digitale Prozesse nur zwei Zustände kennen: 1 oder 0, ja oder nein.
Kontinuierliche Phänomene wie Kurven können in der analogen Technik tatsächlich kontinuierlich dargestellt werden, während die digitale Technik diese Phänomene in Abschnitte unterteilt und in Einzelereignisse zerlegt. Analoge Technik verarbeitet und überträgt Daten in Form von konkreten physikalischen Größen (elektrische Ströme). Die Genauigkeit (Auflösung) ist hier abhängig von der Art der physikalischen Datenspeicherung. Analoge Daten können stufenlos verändert werden (zum Beispiel Audio-/Video-Level).
Siehe auch: