Live, Olympia, Sponsored-Content, Sport: 29.08.2024

Panasonic bei den Olympischen Spielen

Panasonic stellte bei den Olympischen Spielen umfangreiches Equipment aus der gesamten Produktpalette zur Verfügung – und wirkte an großartigen Bildern aus Paris mit.

Seit 1987 stellt Panasonic bei Olympischen und Paralympischen Spielen AV-Technik zur Verfügung. Auch in Paris war Panasonic Connect vor Ort und lieferte umfangreiches Equipment, darunter professionelle Displays, Kameras, Broadcast-Produktionsequipment und Projektionssysteme.


Panasonic-Video über die Olympischen Spiele in Paris
Wettkampfstätten

Panasonic stattete die Wettkampfstätten mit rund 130 High Brightness-Projektoren aus.

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Das Schwimmstadion in La Defense.

Hinzu kamen 500 professionelle und großformatige Displays – Consumer-TVs und kleinere Monitore sind in dieser Zahl nicht enthalten.

Auch auf der Kameraseite war Panasonic mit 150 fernsteuerbaren Kamerasystemen, Studio- und EB-Kameras stark vertreten.

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Panasonic stellte unter anderem EB-Camcorder.
Equipment von Panasonic

André Meterian, Director Professional Video Systems EMEA bei Panasonic, berichtet, dass eines der Ziele der Olympischen Spiele darin bestand, sie mit einem möglichst geringen CO2-Fußabdruck zu produzieren.

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André Meterian, Director Professional Video Systems EMEA bei Panasonic.

»Aus diesem Grund waren viele Spielstätten über IP-Technologie miteinander verbunden, und das galt auch für einen Großteil der Ausrüstung.« Eine besondere Rolle spielte dabei die IP-Plattform KAIROS. Sie lieferte an den meisten der 26 Austragungsorte Videoinhalte auf die großen LED-Wände. Komplexe Workflows wurden vereinfacht, indem die Videos für bis zu drei Veranstaltungsorte über einen KAIROS Core produziert wurden.

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André Meterian betont, dass Panasonic ein komplettes Ecosystem von Systemintegratoren und Rental-Unternehmen bieten konnte, das in der Lage war, im Auftrag von Panasonic zu produzieren. Alle Veranstaltungsorte wurden mit Panasonic Equipment ausgestattet, darunter PTZ-Kameras, Studiokameras, ENG-Camcorder, KAIROS für Video, Live-Switching und zahlreiche Projektoren.

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Im Schwimmstadion wurden 26 High-Brightness-Projektoren installiert.
Projektion und Projection Mapping

An den Wettkampfstätten in Paris konnten die Zuschauer die Wettkämpfe nicht nur live, sondern teilweise auch auf großen Leinwänden verfolgen. Mittels Projection Mapping wurden zudem bestimmte Flächen beleuchtet – und so ganz besondere Stimmungen in den Venues erzeugt. Panasonic lieferte dafür 130 Projektoren. Darunter war auch der PT-RQ25K, der weltweit kleinste und leichteste 3-Chip DLP 4K-Projektor mit 20.000 lm.

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Die Vernetzung der Venues via IP spielte eine zentrale Rolle.
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John Ryder, Projektplaner.

John Ryder, Projektmanager bei Panasonic, erklärt: »Allein im Schwimmstadion in der Paris La Défense Arena waren 16 Projektoren für das Projection Mapping im Einsatz, außerdem hatten wir dort 24 Projektoren für die Leinwände installiert.«

Mike Chesterton, AV-Dienstleister.

Einer der AV-Dienstleister vor Ort war Mike Chesterton. Er berichtet, dass eine der Herausforderungen im Schwimmstadion darin bestand, die gewünschten Inhalte auf das Wasser des Schwimmbeckens zu projizieren. Die dafür benötigten Projektoren wurden an Traversen in der gesamten Schwimmhalle installiert, und das Rigging gelang laut Chesterton auch deshalb sehr gut, weil die Projektoren für Geräte dieser Klasse relativ kompakt waren.

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Projektmanager Testuro Mizushima.

Projektmanager Testuro Mizushima erklärt, dass die großen Multiprojektionssysteme mit dem neuen Remote Managed Service über die Cloud verwaltet und überwacht werden konnten – einschließlich der Korrektur möglicher Bildverschiebungen. Er ist sich sicher, dass die Zuschauerinnen und Zuschauer den Aufwand honoriert und die besonderen Bilder auf dem Wasser und auf den Leinwänden genossen haben. Und er fügt hinzu: »Ich habe unserem Equipment zu 100 Prozent vertraut.«

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Die KAIROS-Plattform bot viel Flexibilität.
Die KAIROS-Plattform für mehr Flexibilität

AV-Spezialist Mike Chesterton betont, dass KAIROS bei der Installation im Schwimmstadion viele Vorteile bot.

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Projection Mapping sorgte für außergewöhnliche Effekte.

»Wir konnten sehr einfach verschachtelte Picture-in-Pictures realisieren, Pixel-Mapping einsetzen und bei Bedarf auch digitale Logos hinzufügen. Mit KAIROS konnten wir die unterschiedlichsten Locations und Installationen zentral steuern.«

Außergewöhnliche Locations in Paris

Dass alles bis ins kleinste Detail geplant war und nichts schief gehen durfte, versteht sich von selbst, »schließlich sind es die Olympischen Spiele«, so John Ryder. Jahrelange Planung war also nötig. Doch der Aufwand hat sich gelohnt, Olympia in Paris war ein voller Erfolg – auch weil alle Beteiligten an einem Strang gezogen und vollen Einsatz gezeigt haben.