IBC2023, Making-of: 15.09.2023

IBC2023: How we do it

Die Messeberichterstattung von film-tv-video.de im Überblick.



IBC2023, © Nonkonform
Am 15.9.2023 öffnete die Ausstellung der IBC2023 ihre Pforten.

Die Messeberichterstattung von film-tv-video.de läuft zwar seit vielen Jahren ähnlich ab, aber es gibt doch in jedem Jahr einige Aspekte, die sich verändern. Dazu gehören auch das eingesetzte Equipment und der Workflow. Der folgende Text gibt einen kurzen, aktuellen Einblick in unsere Abläufe und die bei der IBC2023 genutzte Hard- und Software.

©Felix Holderer, After Effects
Hauptsponsor der diesjährigen Messeberichterstattung ist Adobe.

Die Videos, Fotos und Infos, die das Team vor Ort in Amsterdam während der Messe sammelt, müssen anschließend aufbereitet, zu IBC2023-News kombiniert und in die Website film-tv-video.de eingepflegt werden. Das passiert teilweise in Amsterdam und teilweise in Deutschland.

Auch in diesem Jahr wurden Teile des Equipments und der Workflows der IBC-Berichterstattung von film-tv-video.de verändert.

Ein dreiköpfiges Team ist dafür aktiv. Christine Gebhard und der VJ Felix Holderer sind im Rahmen der Messe unterwegs, um Infos und Bilder an den Messeständen zu sammeln. Gerd Voigt-Müller arbeitet im Editorial Backoffice in München am Rechner.

 

IBC2023, © Nonkonform
Wer nicht selbst zur IBC2023 reisen will oder kann, wird von film-tv-video.de informiert.
Was Sie sehen

Auf der Startseite von film-tv-video.de sehen Sie immer die aktuellsten, zuletzt ergänzten Meldungen. Alternativ können sie die IBC2023-News auch als Liste anzeigen lassen, indem Sie direkt auf die entsprechende Seite gehen oder die Messe-News über die Navigation am oberen Seitenrand aufrufen. Alle IBC2023-News werden in Kurzform auch auf den Social-Media-Kanälen von film-tv-video.de bei LinkedIn, Twitter/X und Facebook veröffentlicht. Die während der Messe produzierten Videos werden einerseits direkt auf film-tv-video.de in die jeweiligen Artikel eingebettet, sie stehen aber auch auf unserem Youtube-Kanal zur Verfügung.


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Grundlegendes Setup
Back to the roots: Dieses Jahr nutzen wir einen klassischen Handheld-Camcorder von Canon.

Die meisten Meldungen bestehen aus Text und Fotos. Dafür reichen klassische Utensilien wie verschiedene Fotoapparate, Laptops, Handys und Tablets aus: Die Texte und Bilder werden dann entsprechend in unser Content-Management hochgeladen, dort ergänzt und schließlich freigeschaltet.

Einige Meldungen enthalten zusätzlich auch Videos. Die drehen wir vor Ort, und einige davon werden auch sofort in Amsterdam nachbearbeitet und noch während der laufenden Messe veröffentlicht. Der Rest wird nachträglich geschnitten und im Anschluss an die Messe publiziert.

Beim Equipment und den Workflows im Videobereich gibt es praktisch bei jeder Messe kleinere oder größere Änderungen. Das betrifft sowohl die Aufnahmegeräte wie auch die verwendeten Softwares und Arbeitsweisen.

Canon unterstützt die Messeberichterstattung mit einer Leihstellung der XA75-Kamera.

Neu in diesem Jahr: Die meisten IBC2023-Videos drehen wir wieder mit einem Handheld-Camcorder. Dabei setzen wir einen XA75 von Canon ein, den der Hersteller freundlicherweise für den IBC2023-Einsatz zur Verfügung stellt.

Der XA75 ist ein 4K-Profi-Camcorder mit 1,0-Zoll-CMOS-Sensor. Mit Dual Pixel CMOS AF, optischem 15fach Zoom und 5-Achsen-Bildstabilisierung, 3G-SDI und HDMI-Ausgang ist der Camcorder ein vielseitiges Arbeitstier und für den Messeeinsatz optimal geeignet: man ist mit diesem kompakten Setup sehr rasch aufnahmebereit.

Panasonic DC-S5.

Gedreht wird während der IBC2023 im UHD-Modus. Der Schnitt und die Nachbearbeitung des gedrehten Materials erfolgt mit Adobe Premiere Pro CC2023 auf einem Apple Macbook Pro.

Für weitere, spontanere Videos im Rahmen der IBC2023-News nutzen wir zusätzlich auch die Kamera DC-S5  von Panasonic mit UHD-Videofunktion (mehr dazu weiter unten).

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