Cloud, IBC, IBC2022, Signaltechnik: 30.09.2022

Architekturtrends beim Aufbau von Medieninfrastrukturen

Viele Hersteller forcieren cloud-basierte und hybride Architekturen für Medieninfrastrukturen — und bieten hierfür eigene Plattformen und Tools an.

IBC2022, EVS, Messestand, © Nonkonform
Mediainfrastrukturen unterliegen einem raschen Wandel.

Die Cloud spielt bei fast allen aktuellen Projekten im Medienbereich mittlerweile eine wachsende Rolle, wenn es um die Systemarchitektur und die Medieninfrastruktur geht. Viele Aspekte spielen hier eine Rolle, machen das Thema komplex und unübersichtlich.

AMPP, Grass Valley
Plattformen und Tools, um die Transformation zu managen.

Deshalb haben Hersteller und Dienstleister begonnen, Plattformen und Tools anzubieten, die den Themenbereich vereinfachen und ordnen sollen: um zu zeigen, was es prinzipiell gibt und wie man die einzelnen im Markt verfügbaren Module sinnvoll verknüpfen kann.

Jens Gnad, Geschäftsführer, Logic Media Solutions, NAB2022, © Nonkonform
Jens Gnad, Logic Media Solutions.

Jens Gnad, Geschäftsführer von Logic Media Solutions, erläutert bei der IBC2022 einerseits, wie man die Architektur von Medieninfrastrukturen heute aufbauen und organisieren kann.

Portal, Logic Media Solutions, Screenshot
Portal von Logic Media Solutions soll Systemarchitekten und Endkunden zeigen, was verfügbar ist und wie man es verknüpfen kann.

Andererseits streift er die Services von AWS, AMPP von Grass Valley, Vidinet von Vidispine und Portal von Logic Media Solutions.

IBC2022, Außen, AWS-Banner, © Nonkonform
Alles in die Cloud? Und was kostet das?

Er schlüsselt auch die Bezahlmöglichkeiten dieser Services auf. Weitere Themen der IBC2022, die er kurz anreißt: Fast Channel, Metadaten, Analytics.


Jens Gnad, Logic Media Solutions, über die Architektur von Medieninfrastrukturen.