IBC2017-Video: Ihse zeigt KVM-Integrationen und OPS-Modul
Der deutsche KVM-Spezialist Ihse stellte im Rahmen der IBC2017 Integrationen seiner KVM-Systeme Brodcast-Equipment verschiedener Partner vor und zeigte ein OPS-Modul, das aus entsprechenden Monitoren sehr rasch und einfach KVM-Schnittstellen macht.
Ihse-Vertriebsleiter Manuel Greisinger stellt im Video beispielhaft einige Integrationen von Ihse-KVM-Systemen mit Broadcast-Equipment anderer Hersteller vor: EVS, Lawo und Avid.
Außerdem präsentierte Ihse das in Kooperation mit Intel entstandene OPS-Modul, mit dem sich Monitore schnell und einfach per Einschub eines OPS-Moduls zu KVM-Schnittstellen machen lassen.
Neu zur IBC2017 ist auch der software-basierte Multiviewer Tera Viewer für IP-basiertes Monitoring und Umschalten entfernter Videoquellen über KVM-Matrixsysteme des Typs Draco Tera von Ihse. Per Tera Viewer kann der Anwender Bildinhalte bequem einsehen und überprüfen, so oft es bei Steuerungs- und Überwachungsaufgaben erforderlich ist.
Autorisierte Benutzer können Live-Monitoring und Umschaltungen der Videoquellen von überall aus durchführen – vollkommen unabhängig von der Entfernung zum Draco Tera KVM-Matrixswitch – sofern eine leistungsstarke IP-Verbindung zwischen den Systemen verfügbar ist.
Der Tera Viewer eignet sich auch hervorragend für den Einsatz auf Touchscreen-Monitoren und ermöglicht einen optimalen Arbeitsfluss für die Steuerung von Videoquellen, so Ihse
»Der Tera Viewer besitzt eine intuitive Benutzeroberfläche, die sich ideal für die professionelle KVM-Steuerung am Arbeitsplatz eignet«, erklärt Manuel Greisinger, Vertriebsleiter von Ihse. »Mit einfachem Mausklick oder Tipp auf den Touchscreen können Sie blitzschnell die gewünschte Quelle auswählen und die Videoinhalte in Echtzeit verschalten.«
Außerdem stellt Ihse während der IBC zahlreiche Projekte vor, die unter Einsatz von Ihse-Systemen realisiert wurden (Beispiel: Mediacorp) sowie weitere neue Produkte, über die film-tv-video.de schon in früheren IBC-Meldungen berichtet hat: