NAB2013-Video: D-LED-Produktlinie bei Dedo Weigert
Dedo Weigert gibt ein Update der D-LED-Produktfamilie, bei der nun bis auf die DLED 9.0 alle Modelle lieferbar sind.
Den Einstieg in die LED-Familie der D-LEDs von Dedo Weigert bildet die kompakte Ledzilla, die sich mit Sony-Akkus betreiben lässt. Die Lampe ist fokussier- und dimmbar. Nimmt man die Doppel-Asphären-Optik ab und setzt Softboxen für Tages- und Kunstlicht auf, lässt sich mit »menschlicherem«, weicherem Licht arbeiten.
Die DLED 2.0 (20 Watt) nutzt ebenfalls Sony-Camcorder-Akkus und ist ab sofort in einer Variante erhältlich, die nahtlos von Kunst- auf Tageslicht umgestimmt werden kann — die größte Lichtausbeute bietet aber die Tageslichtvariante
Die DLED 4.0 (40 Watt) ist ebenfalls verfügbar und entspricht von der Größe in etwa den klassischen Halogen-Dedolights. Diese Leuchte gibt es in Kunstlicht, Tageslicht und Bicolor, zudem auch in einer Studiovariante mit DMX-steuerbarem Vorschaltgerät, das am Bügel angebracht wird.
Die DLED 9.0 ist eine Studioleuchte, die sich aus der Sicht von Dedo Weigert aber auch für den mobilen, szenischen Einsatz eignet.
Die DLED 12.0 ist eine große Studioleuchte mit 250 W Leisungsaufnahme, bei der Dedo Weigert insbesondere die gute Farbwiedergabe und die hohe Fokussierbarkeit hervorhebt. Weiter sei es bei dieser Leuchte dank integrierter 16-Bit-Schaltkreise nun möglich, linear und sehr gleichmäßig, ohne sichtbare Abstufungen bis auf 0 zu dimmen. Gerade im unteren Bereich hätten viele Leuchten Probleme, kontinuierlich zu dimmen, doch bei der DLED 12.0 habe man dieses Problem nun gelöst.
Bis auf die DLED 9.0 liefert Dedo Weigert nun alle Lampen der neuen DLED-Serie aus. »Wir sind nach vielen Jahren der Entwicklung nun soweit, dass wir sagen können, wir erreichen mit der neuen LED-Serie eine Farbwiedergabe, die im Profibereich an der Spitze liegt«, bilanziert Dedo Weigert.
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