IBC2002: Gebremster Schaum
Dass die IBC2002 nicht gerade vor Optimismus sprühen würde, war schon im Vorfeld klar. Dafür gibt es derzeit viel zu viele wirtschaftliche Dämpfer und Bremser, die der früheren Partystimmung heftig zusetzen. Nun gilt es, den »Hang Over« zu überstehen und wieder fit zu werden. Das haben noch nicht alle verstanden und nur wenige verinnerlicht. So präsentiert sich die Branche zu IBC dieses Jahr in unausgewogener Stimmung.
Der Trendreport zur IBC2002 steht als PDF-Datei zum Download bereit. Auf 14 Seiten behandelt er die folgenden Themen:
* Nur wenige aktuelle Firmenübernahmen
* Gerüchteküche brodelt: Wie geht‘s weiter bei Discreet, Thomson, Panasonic Broadcast und Sony
* Zur Gegenwart und Zukunft der IBC: 40.000 Besucher? Für immer Amsterdam?
* Zur Lage der Branche: Im Kreislauf mieser Stimmung
* Neue Businessmodelle gefragt
* IT ist in der Broadcast-Realität angekommen
* MXF wird erwachsen
* Metadaten im Arbeitsprozess
* Content- und Asset-Management-Systeme
* Kann interaktives TV den Markt beleben?
* TV-Produktion: Kostendruck diktiert Produktionsmethoden
* IBC2002: Näher an HD(TV)?
* HD: Equipment und Arbeitsabläufe entwickeln sich
* Frische Kraft durch Digital Intermediate Prozess
* Digital Cinema: Technikentwicklung eilt der Verbreitung weit voraus
Der Text enthält unter anderem Einschätzungen folgender Branchen-Insider:
* Lothar Albrecht, Das Werk München
* Patric Breuer, Discreet
* Kim Fennell, Pinnacle
* Uwe Harder-Gomolzig, MCI
* John Ive, ProMPEG-Forum
* Rainer Kellerhals, Blue Order
* Joachim Kniesel, Dimetis
* Joachim Reinhart, Matsushita
* Uwe Rohr, Panasonic Broadcast
* Phil Skipper, Encoda
* Ted Taylor, Panasonic Broadcast
* Klaus Weber, Thomson
* Dr. Nick Wells, BBC Research & Development
Um den Trendreport als PDF-Datei herunter zu laden (rund 720 kB, 14 DIN-A4-Seiten) klicken Sie bitte auf den PDF-Button in der rechten Spalte. Das funktioniert technisch am besten, wenn sie das PDF nicht mit dem Plug-In Ihres Browsers anschauen, sondern erst downloaden (speichern) und dann mit Acrobat Reader öffnen.
Downloads zum Artikel: