Projektionsoptik für Fresnel-Lampe von Astera
Die neue ProjectionLens von Astera macht aus dem kürzlich vorgestellten PlutoFresnel einen Profilscheinwerfer mit breitem Einsatzfeld.
Das geschieht durch einfaches Aufstecken der ProjectionLens an der LED-Lampe. Der Zoomfaktor von 16 bis 36 Grad wird entweder manuell durch Drehen des Objektivtubus oder durch zwei Focus Wheels gesteuert. Das vierblättrige Shutter-Design unterstützt das Trimmen des Strahls nach Bedarf. Ein Gobo-Halter in E-Größe ermöglicht außerdem die Projektion individueller Logos.
Das LED-basierte Licht der PlutoFresnel-Lampe wird von einem eingebauten Akku gespeist; der Verbrauch wird mit 80 Watt angegeben. Das Gewicht beträgt 4,6 kg. Geliefert werden 300 Watt Lichtleistung, um laut Hersteller einen »Beleuchtungsstil zu liefern, der bisher nur mit schwerfälligen und teuren Tungstens erreicht werden konnte«.
Auch werde »die besondere Ästhetik einer Fresnel-Leuchte mit geringerer Leistungsaufnahme, höherer Lichtstärke, präziser Farbsteuerung, leichtem Profil, kabelloser Installation und voller kreativer Flexibilität« erreicht.
Die von Astera verwendete Titan LED-Engine bietet Farbtreue und Lichtkonsistenz zwischen 1.750 und 20.000 Kelvin und mit Full Spectrum RGB+Mint+Amber-Farben. Unterstützt werden die Einbindung in Gruppen, schneller Setup und Steuerungsoptionen einschließlich Wireless DMX, CRMX oder BluetoothBridge. Gesteuert wird über eine App.
Die Kombination von PlutoFresnel-Lampe mit der ProjectionLens gebe breite Einsatzmöglichkeiten der Lampe als Fresnel oder als Projektion für unterschiedlichste Anforderungen einer Ausleuchtung.