KVM-Module von G&D mit USB-C
Der deutsche KVM-Spezialist G&D erweitert mit neuen Extendern seine VisionXS-Produktreihe über die USB-C-Schnittstelle.
Die neuen Module ermöglichen die Einbindung von Rechnern, Notebooks, Tablets, Smartphones und mehr mit USB-C-Anschluss. Sie wurden nach dem Motto »kleiner, kompakter, leistungsfähiger« entwickelt, um die Weiterentwicklung des USB-Standards zu erschließen. So werden über ein einziges USB-C-Kabel nicht nur die Videosignale transportiert. Neben Embedded Audio werden auch Tastatur- und Maussignale übertragen und Massenspeicher in die Produktionsumgebung eingebunden. Auch die Stromversorgung des Moduls kann darüber geschaltet werden.
Die Übertragung erfolgt über CAT-Kabel oder Lichtwellenleiter, IP-basiert oder dediziert. Ein Redundanz-Konzept dafür ist integriert und kann per Software freigeschaltet werden, zusätzliche Hardware ist dafür nicht erforderlich. Dieses Feature unterstützt die Integration in vorhandene IP-Strukturen. Die Hochleistungs-KVM-Extender der VisionXS-Reihe sind matrixkompatibel und bieten viele Features für die Bediener. Sie werden sowohl für KVM-over-IP als auch für die klassische direkte Übertragung angeboten.
Die Vorteile von USB-C nutzbar machen
Die Type-C-Variante überträgt DisplayPort-1.2-Signale im Alt-Mode. Die maximale Auflösung wird mit 4.096 x 2.160 @ 60 Hz angegeben. Wie bei den anderen VisionXS-Produkten setzt G&D auf die verlustfreie Kompression Bluedec. Die Multifunktionalität der USB-C-Schnittstelle spart Verkabelung und erleichtert die Installation.
»Wir sind extrem stolz darauf, der KVM-Branche und unseren Kunden die Type-C-Varianten unserer VisionXS-Produktreihe vorzustellen, die eine bahnbrechende Lösung für moderne Rechnerquellen darstellt«, sagt G&D-Geschäftsführer Roland Ollek. Er ist »sicher, dass VisionXS Type-C mit seinen vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten bei geringem Verkabelungsaufwand eine herausragende Lösung in vielen Projekten sein wird.«