Sonnet betont Mac-Studio-und TB-4-Lösungen
Um den Mac Studio in einem AV- oder Broadcast-Umfeld optimal nutzen zu können, bietet Sonnet Lösungen an.
Wie können AV- und Broadcast-Profis die Leistungsfähigkeit eines Mac Studios oder anderen Computers optimal ausreizen? Sonnet will das mit einem umfangreichen Lösungs-Portfolio für kreative Workflows bei der NAB2023 zeigen. Ein Schwerpunkt wird dabei auf dem Mac Studio liegen, ein anderer auf dem Bereich Thunderbolt 4.
Im 3-HE-Rackmount-Gehäuse xMac Studio etwa lässt sich neben einem Mac Studio ein PCIe-Kartenerweiterungsmodul für Thunderbolt – entweder mit drei Steckplätzen oder einem Steckplatz – integrieren. xMac Studio wird daher in drei Varianten angeboten.
Das Modell xMac Studio ohne Erweiterungsmodul wurde speziell für Anwender konzipiert, die bereits ein Echo-III- oder DuoModo-System von Sonnet besitzen.
xMac Studio/Echo III enthält ein Echo-III-Erweiterungsmodul, wie es auch in den Echo-III-Desktop-, Echo-III-Rackmount- und DuoModo-Erweiterungssystemen von Sonnet verwendet wird. Dieses System bietet einen x16- und zwei x8-PCIe 3.0-Steckplätze und ist für PCIe-Karten mit voller Höhe und Länge (bis zu 12,28 Zoll) geeignet.
xMac Studio/Echo I enthält das gleiche Echo-I-Erweiterungsmodul wie in Echo-I-Desktop- und DuoModo-Erweiterungssystemen. Es bietet einen x16 PCIe 3.0-Steckplatz und unterstützt eine einzelne PCIe-Karte in voller Länge und Höhe, einfacher oder doppelter Breite und wird ebenfalls per mitgeliefertem Thunderbolt-Kabel (40 Gbit/s) an den Computer angebunden.
Alle xMac-Studio-Varianten ermöglichen das Ein- und Ausschalten des Computers an der Vorderseite des Gehäuses und bieten zudem einen USB-A-Hub mit vier Anschlüssen.
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Auch das 9,5 Zoll tiefe 3-HE-Rackmount-Gehäuse RackMac Studio wird Sonnet bei der NAB zeigen. Hier können hinter einer abnehmbaren Frontblende bis zu zwei Mac Studio eingebaut werden – die SD-Kartensteckplätze sowie Anschlüsse an der Vorder- und Rückseite bleiben dabei frei zugänglich. Der rückseitige Netzschalter des Computers kann über die Frontblende bedient werden.
Ein USB-Durchgangskabel verbindet die Blende mit einem der USB-A-Anschlüsse, sodass der Anwender den Computer vorne ein- und ausschalten kann und an der Vorderseite des Gehäuses USB-Geräte wie eine Tastatur, Maus oder einen USB-Stick angeschlossen werden können. Dank seiner geringen Einbautiefe eignet sich der RackMac Studio besonders gut für den Einbau in kleine Reise-Racks und flache Rack-Gehäuse.