Drohnentest: DJI Mini 3 Pro
Die neueste DJI-Drohne bringt mehr Bildqualität in die am wenigsten stark reglementierte Drohnenklasse. Ist sie gut genug für Profis?
Im Verlauf der vergangenen Jahre wurden die Regeln für die legale Nutzung von Kameradrohnen in Europa immer enger gefasst. Besonders die Anwender, die Luftbilder nicht nur für Hobbyzwecke drehen wollten und hierfür höhere Bildqualität brauchten, mussten sich genauer informieren und teilweise auch Pilotenscheine absolvieren (Meldung).
Darauf hat natürlich nicht jeder Lust, und deshalb klingt das Versprechen der Mini 3 Pro von DJI um so verlockender: Eine kleine, leichte Kameradrohne in der am wenigsten stark reglementierten Kameradrohnenklasse, die aber gleichzeitig eine sehr viel bessere Bildqualität bietet als frühere Minidrohnen. Das klingt nach: Einfach und unbeschwert mit einer ungefährlichen, kleinen Drohne losfliegen und professionelle Ergebnisse erzielen. Geht das mit der Mini 3 Pro? film-tv-video.de hat es ausprobiert.
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