Drohnen-Praxistest: Mavic Air 2
Die Mavic Air 2 von DJI geflogen und getestet — mit Video und ergänzendem Text.
Die Basics und die Herstellerinfos zur neuen Kameradrohne Mavic Air 2 von DJI hat film-tv-video.de ja bereits kurz vorgestellt (Meldung).
Im folgenden Praxistest geht es daher nicht so sehr um die Specs, sondern darum, wie man die Drohne tatsächlich fliegen und in der Praxis einsetzen kann.
Das folgende Video gibt einen ersten Eindruck. Es zeigt nicht nur Bilder, die mit der Mavic Air 2 aufgenommen wurden, sondern auch Passagen, in denen man sieht, wie man die Mavic Air 2 fliegen kann.
Mit 570 g liegt die Mavic Air 2 in einer Drohnenklasse, die das Benutzen ohne Kenntnisnachweis (»Drohnen-Führerschein«) erlaubt.
Man muss aber bestimmte Regularien beachten: einen zweiseitigen Flyer gibt es hier.
Innerhalb der Produktfamilie von Marktführer DJI liegt die Mavic Air 2 zwischen der Mavic 2 und der Mavic Mini (Test).
Gleichzeitig muss man sagen: Die Mavic Air 2 ist deutlich mehr als nur ein wenig variiertes Nachfolgermodell der Mavic Air (Test).
Die neue Mavic Air 2 stellt stattdessen als nächste Generation in dieser Drohnenklasse ein enormes Update in allen Funktionen dar.
Mit verbesserter Kamera, die nun 50p bei 4K erreicht, neuem Controller, der neuen Übertragungstechnik OcuSync 2.0 sowie überarbeiteter Tracking-Funktion und Hinderniserkennung kommen einige Updates im Vergleich zu den anderen Modellen in der Mavic-Familie von DJI hinzu.
Seite 1: Einleitung
Seite 2: Wichtige Specs und Features / Tabelle
Seite 3: Videobild / Hardware
Seite 4: Controller / App
Seite 5: Fliegen / Fazit
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