Die All-in-One-Postproduktion: Test DaVinci Resolve 16
Blackmagic hat den Funktionsumfang der Allround-Bearbeitungs-Software Resolve über die Jahre sukzessive erweitert und ausgefeilt: Zeit für einen ausführlichen Test.
Der Batch-Exporter: die Deliver-Seite
Die Seite »Deliver« bietet die Möglichkeit, Filme in vielen gängigen Formaten zu exportieren, und bietet zudem Presets für YouTube und Co oder die Weitergabe an andere Programme wie Pro Tools. Dabei werden aber nicht alle Formatoptionen berücksichtigt, MPEG-2 für DVD oder AVCHD gibt es beispielsweise nicht. Auch der Export von Untertiteln ist einfach, entweder als Burn-in oder separate srt-Datei.
Anstatt als Film lassen sich hier auch alle Clips in der Timeline einzeln exportieren. Zudem lässt sich jede Spur als eigene Audiodatei exportieren, um den finalen Mix in einem anderen Programm zu machen. Dazu bietet das Export-Fenster auch praktische Funktionen wie einen Flat Pass, der den Film oder die einzelnen Clips ohne Effekte und Farbkorrekturen exportiert. Da es hier auch eine Timeline gibt, können auch nur Teile exportiert werden, indem ein In- und Out-Punkt festgelegt wird. Es können auch Exportlisten erstellt werden, die dann der Reihe nach abgearbeitet werden. Ein Nachteil dabei: Wenn DaVinci exportiert, kann nicht weitergearbeitet werden.
Seite 1: Eckdaten, Lite-/Studio-Version, Funktionsvielfalt
Seite 2: Media
Seite 3: Cut
Seite 4: Edit
Seite 5: Fusion
Seite 6: Effekte
Seite 7: Color
Seite 8: Audio
Seite 9: Deliver
Seite 10: Fazit
Keinen Test mehr verpassen – einfach den Newsletter abonnieren: