Live, Mischer, NAB2017, Video: 09.05.2017

NAB2017-Video: EVS zeigt flexiblen Dyvi-Mischer

Helge Schenk präsentiert im Video den Dyvi-Mischer von EVS, der Standard-IT-Komponenten und Glasfasertechnik zu einem skalierbaren Mischerkonzept kombiniert. Schenk arbeitet im Video die Besonderheiten des Dyvi-Mischers heraus.


Helge Schenk präsentiert im Video den EVS Dyvi-Mischer.
 
Mischerkonzept
Dyvi-Mischer
Dyvi basiert wesentlich auf Standard-IT-Komponenten. 

Der Dyvi-Mischer von EVS basiert auf Standard-IT-Komponenten — das unterscheidet ihn von konkurrierenden Mischersystemen. Die Standard-IT-Server des Systems werden von proprietären I/O-Sektionen ergänzt. Fürs CPU-Rendering ist ebenfalls Standard-IT in Form von NVidia-Grafikkarten eingebaut.  

Modularer Aufbau
Der Mischer ist modular aufgebaut und lässt sich kaskadieren. Ein Chassis verfügt über 32 Ein- und 16 Ausgänge, zwei Multiviewer sind ebenfalls integriert.
Auch das Bedienpult, das über 24 Tasten in der Breite verfügt, lässt sich für individuelle Anforderungen anpassen, indem weitere Bedienmodule angeflanscht werden. 
GUI
Dyvi-Mischer
Helge Schenk präsentiert den Dyvi-Mischer.

Die GUI des Systems ist 64-Bit-basierend (Windows) und wird per TCP/IP angeschlossen. Auch hier gibt es keinerlei Einschränkungen. Helge Schenk hebt hervor, dass dies auch für den Funktionsumfang und die Ressourcen des Mischers gelte.

Eine Besonderheit des Mischers bestehe darin, dass er ein konstantes Delay aufweise, das sich innerhalb des Systems nicht verändere – ganz im Unterschied zu anderen Mischern. Dadurch entfallen viele notwendige Anpassungen während einer Produktion, so Helge Schenk. 

Einsatzbereiche

Aufgrund des modularen Konzepts und der Standard-IT-Technik des Mischers sei der Dyvi-Mischer sehr flexibel und vielseitig einsetzbar, erklärt Helge Schenk im Videoi. Einschränkungen in puncto Einsatzbereich sieht er keine.