Maxon kündigt Cinema 4D R18 an

Highlights Cinema 4D R18 im Überblick

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  Das Voronoi-Fracture-Objekt – eine native MoGraph-Funktion in Cinema 4D, die nahtlos mit Dynamics zusammenarbeitet, lässt den Anwender Objekte jeder Art in prozedurale Einzelteile zerbrechen und die Form der Bruchstücke über Splines, Polygon-Objekte oder Partikel kontrollieren.

• Interaktive Messerwerkzeuge – ermöglichen dem Nutzer unter anderem, Schnitte über einzelne oder auch mehrere Objekte hinweg zu markieren und die Schnittpunkte per interaktiver Vorschau zu kontrollieren, neu zu setzen oder zu verändern. Die verschiedenen Werkzeuge lassen sich über Kurzbefehle oder den Cinema 4D Commander aufrufen.
• Object Motion Tracking – Mit dem neuen 3D Object Tracking ist es möglich, 3D-Objekte nahtlos in Videomaterial zu integrieren. Objektbewegungen können dabei sowohl mit 2D-User-Tracks oder mit Hilfe zusätzlicher Referenzgeometrie rekonstruiert werden.

• Shader und Oberflächeneffekte – sie erweitern das Render-Repertoire, um etwa Regenbogeneffekte wie auf Seifenblasen und Ölpfützen zu gestalten. Sie ermöglichen zudem das Erfassen von Schatten für ein effizienteres Compositing, Parallax-Mapping für verbesserte Bump-Effekte sowie Inverse Ambient Occlusion zum Erstellen von Masken für abgenutzte Kanten.
• Substance Engine Integration – sie sollen eine deutlich höhere Flexibilität und Leistung bei der Texturierung ermöglichen. Für die Bearbeitung in Cinema 4D können Substances direkt von der Allegorithmic-Webseite heruntergeladen und zur Performance-Steigerung auf Festplatte gecacht werden.

Die Auslieferung von Cinema 4D Release 18 ist für September 2016 geplant und erfolgt durch Maxon und seine autorisierten Fachhändler. Cinema 4D ist für Mac OS X und Windows verfügbar, für Rendering-Pipelines sind außerdem auch Linux-Nodes erhältlich.