Ninja Star: Mini-Recorder mit HDMI-Anschlüssen
Atomos baut einfach bedienbare Field-Recorder mit Touchscreen — so war das zumindest bisher. Nun aber ergänzt das Unternehmen sein Produkt-Portfolio um einen Recorder ganz ohne Bildschirm, aber dafür sehr leicht und mit Mini-Abmessungen.
Bereits 2010 präsentierte Atomos mit dem Ninja für rund 800 Euro einen absoluten Preisbrecher unter den externen HDMI-Recordern (Test). Mittlerweile hat der Ninja einen Nachfolger gefunden (Meldung) und die Modellpalette von Atomos ist stetig gewachsen, so auch wieder zur NAB2014. Dort wurde, neben dem 4K-Recorder Shogun, der ultrakompakte Ninja Star vorgestellt (Meldung). Der ist mit einem Netto-Listenpreis von rund 260 Euro der momentan günstigste und kleinste verfügbare HDMI-Recorder auf dem Markt.
Der Ninja Star besitzt kein Display, er zeichnet intern mit 10-Bit-Quantisierung und 4:2:2-Farb-Sampling im ProRes-Codec auf eine CFast-Karte auf. Dabei sei gleich angemerkt, dass es sich dabei nicht um die relativ teuren CFast-2.0-Karten handeln muss, sondern dass die wesentlich günstigeren CFast-1.0-Karten zum Einsatz kommen, die Atomos auch passend zum Gerät anbietet. Raw-Daten kann der Ninja Star nicht aufzeichnen, er schreibt immer ProRes-Daten auf die Karte.
Die Bedienung des 130 g leichten Recorders erfolgt ausschließlich über die vier großen Tasten im bekannten Atomos-Look. Wegen seiner geringen Baugröße und des niedrigen Gewichts eignet sich der Ninja Star besonders gut, um ihn mit kleinen kompakten Kameras zu kombinieren und ihn etwa auch im Zusammenspiel mit Multikoptern oder anderen Drohnen einzusetzen.
film-tv-video.de hat den Recorder in Kombination mit einer GoPro Hero 3 Black Edition und einer Panasonic GH-4 ausprobiert.
Konkurrenz
Blackmagics HyperDeck Shuttle 2 (Test) ist von der Bauart und vom Preis im Grunde der einzige direkte Konkurrent zum Ninja Star von Atomos. Hyperdeck Shuttle 2 besitzt ebenfalls kein Display, zeichnet aber nicht auf CFast-Karte, sondern auf SSD auf. Neben ProRes bietet das Blackmagic-Gerät auch die Möglichkeit, im DNxHD-Codec aufzunehmen, oder ein unkomprimiertes 10-Bit-Videosignal zu speichern.
Zusätzlich zu HDMI bietet Hyperdeck Shuttle 2 auch noch einen SDI-Ein- und Ausgang. Ein Blick auf dieses Gerät lohnt sich auch für Atomos-Interessenten, aber in puncto Kompaktheit und niedrigem Gewicht hat der Ninja Star definitiv die Nase vorn.
Ausstattung
Der Ninja Star selbst wiegt nur 130 g, aber in einem typischen Setup für einen Camcorder oder eine DSLR kommt der Recorder auf rund 440 Gramm. Für den Betrieb unter realistischen Bedingungen benötigt er nämlich im Normallfall auch einen eigenen NP-F-Akku, muss mit einem Metallbügel (Mini-Cheeseplate, 54 g) versehen werden, der dann 1/4- und 3/8-Zoll-Gewinde zur Befestigung mitbringt, ein Micro-HDMI-Kabel und eine CFast-Speicherkarte.
Bis auf die CFast-Karte befindet sich das Zubehör im Lieferumfang (Recorder, sony-kompatibler Akku, Ladegerät mit Netzgerät und Autoadapter, Mini-Cheeseplate). Das Gerät selbst und das mitgelieferte Zubehör erhält der Kunde von Atomos in einem stabilen Softcase.
Atomos bietet auch passende Speicherkarten und eine Dockstation für den Anschluss der CFast-Karte an einen PC separat an. Eine 64-GB-CFast-Speicherkarte kostet bei Atomos derzeit rund 113 Euro (Nettopreis). Separat erhältlich sind auch Akkuadapter, die es ermöglichen, den Ninja Star mit anderen Camcorder-Akkus als dem mitgelieferten sony-kompatiblen NP-F-Akku zu betreiben.
Anschlüsse
Signale nimmt der Ninja Star via HDMI-Schnittstelle entgegen. Dass HDMI nicht gerade eine stabile und zuverlässige Verbindung sicherstellt, ist ja bekannt. Der hier verwendete Micro-HDMI Stecker (Typ D) ist allerdings noch etwas wackeliger und instabiler als der große Standard-Stecker. So bleibt es dem Anwender überlassen, sich eine Lösung zu überlegen, die das HDMI-Kabel zu einer sicheren Steckverbindung macht. Zudem ist das benötigte Kabel selten in einem Laden zu finden, online wird man eher fündig.
Auch als Ausgang bietet der Ninja Star eine Micro-HDMI-Buchse für die Signalweitergabe an einen Monitor. Das ist vor allem bei der Nutzung mit einer GoPro eine echte Hilfe.
Der Ninja Star weist zudem noch eine 3,5-mm-Miniklinkenbuchse auf, darüber kann zusätzlich zu den beiden Tonkanälen aus der HDMI-Verbindung ein weiteres, analog eingespeistes Stereo-Line-Signal aufgezeichnet werden.
Codec
Für die Aufzeichnung nutzt der Ninja Star den weit verbreiteten ProRes-Codec in den Varianten HQ, 422 und LT. Dabei beherrscht der Recorder Videobildraten von 24p, 25p, 30p, 50i und 60i. Das Gerät ist nicht dafür ausgerüstet, Signalwandlungen durchzuführen, außer von 60i auf 24p.
Phantom-2-Kombi
Insgesamt ist der Ninja Star zwar schon ein wirklich leichte, kleine Box und Atomos macht explizit Werbung an einer Phantom-2-Flugdrohne, bestückt mit einer GoPro Hero 3+.
Liest man sich die Spezifikationen dieser Drohne durch, scheint diese Kombination jedoch sehr optimistisch. Die Phantom 2 kann rund 270 g tragen, die Hero 3+ wiegt mit Akku rund 72 g. So bleiben 198 g übrig, der Ninja Star wiegt aber mit Akku und Karte 386 g. Wer also keine Lösung findet, den Ninja Star aus dem Akku der Drohne zu speisen, wird mit dem Phantom 2 wohl am Boden bleiben.
Ergonomie, Verarbeitung
Das Gehäuse des Ninja Star ist gut verarbeitet, hat keine überstehenden oder scharfen Kanten und wirkt recht robust. Der Akku sitzt fest in der Verankerung und lässt sich auch leicht wieder lösen — was man heute leider nicht mehr von allen Fieldrecordern, externen Suchern und Fieldmonitoren sagen kann.
Auch die großen, farbigen, gummierten Kunststofftasten machen einen stabilen Eindruck und geben bei der Bedienung eine haptische und akustische Rückmeldung. Gegenüber den Touchscreen-Modellen auf dem Markt bietet das den Vorteil, dass der Recorder etwa auch mit etwas dickeren Handschuhen noch bedient werden kann.
Die Mini-Cheeseplate mit den Gewindebohrungen tut ihren Zweck, aber sie wirkt im Vergleich zum Recorder ein wenig klobig. Sie lässt sich mittels vier kleiner Schrauben an der Ober- oder Unterseite des Recorders anbringen und schlägt die Brücke zu Rigs, Armen oder anderen Halterungen.
Die Bedienung erfolgt nur über die vier Tasten des Geräts und ist denkbar einfach. Der »Quickstart-Guide« vermittelt einen grafisch gut gestalteten, leicht verständlichen Überblick und fast alle Befehle sind auch noch zusätzlich auf das Gehäuse gedruckt.
Im Zusammenspiel mit verschiedenen Kameras, Camcordern oder DSLRs gibt es möglicherweise Besonderheiten in der Bedienung und Funktion. Daher ist es ratsam die Webseite von Atomos zu konsultieren um herauszufinden, welche das im einzelnen sind. Da die Funktionalität und Firmware des Ninja Star nahezu identisch mit dem Ninja ist, — nur eben ohne Touchscreen — wird hierbei von Atomos auf die Videos zum Ninja verwiesen.
Alle Tasten sind mehrfach belegt oder müssen einige Sekunden gedrückt werden, um beispielsweise den Codec zu wechseln oder das Audio-Monitoring umzuschalten. Auch Funktionen, wie das Formatieren einer CFast-Speicherkarte im Ninja Star werden so aufgerufen. LED-Lämpchen zeigen jeweils an, welcher Codec gewählt, wie viel Akkuleistung noch verfügbar und wie viel Speicherplatz noch auf der CFast-Karte vorhanden ist.
Der Audiopegel wird in vier Schritten von -30 bis 0 dB angezeigt. Der Platz auf der CFast-Karte ist nur in 15-Minuten-Schritten angegeben, das reicht aber als Orientierung meist aus. Die letzten 10 und 5 Minuten werden durch Blinken der LED deutlicher markiert. Rote Tally-LEDs auf der Vorder- und Rückseite signalisieren, ob gerade aufgezeichnet wird. Bei starkem Sonnenlicht ist es allerdings mitunter schwierig, zu sehen, ob die LEDs leuchten oder nicht.
Die Bedienung ist intuitiv und man könnte fast den Eindruck bekommen, dass man auch bei den anderen Atomos-Recordern im Grunde auf die Monitoranzeige verzichten könnte. Das ändert sich aber teilweise, wenn es um das Zusammenspiel von Kamera und Recorder geht. Diese Erfahrung machten die Tester sowohl mit der GH4, wie mit der GoPro.
So gibt es eine warnende Lock-LED, die rot leuchtend signalisiert, wenn dem Recorder kein passendes Signal zugeführt wird. Diese Lock-LED leuchtet etwa dann rot auf, wenn man die GH4 auf MP4 oder Quicktime eingestellt hat. Erst wenn die Kamera intern auf AVCHD umgestellt wird, ist der Ninja Star aufnahmebereit.
So weit so gut? Leider nicht ganz: Wenn die GH4 bei angeschlossenem und eingeschaltetem Recorder zunächst auf AVCHD und dann wieder auf Quicktime oder MP4 eingestellt wird, bleibt die Lock-LED grün und eine Aufnahme ist scheinbar möglich. Wird die Aufnahme dann gestartet, blinkt das Tally ganz normal, aber leider wird dabei nur eine 2-sekündige Audiodatei aufgenommen, egal wie lange der Ninja Star den Aufzeichnungsmodus signalisiert. Es ist also etwas Vorsicht im Umgang mit den Einstellungen der Host-Kamera geboten.
Um von der 10-Bit-Fähigkeit des Ninja Star profitieren zu können, muss die GH4 auf 10-Bit-Ausgabe eingestellt werden. Dann ist zwar keine interne Aufnahme mehr möglich, Peaking und Zebra können bei der GH4 aber ganz normal verwendet werden.
In Verbindung mit einer GoPro Hero 3 Black Edition gab es beim getesteten Recorder einen anderen Fallstrick — der aber möglicherweise mit neueren Software-Versionen behoben ist. Im Test jedoch akzeptierte der Ninja Star zwar das Signal, wenn die GoPro Hero 3 Black Edition auf 50p stand, die Aufnahmen waren aber von einer schlechteren Qualität, als die interne Aufzeichnung der GoPro: vertikale Kanten wiesen deutliche Sägezahnartefakte auf. Außerdem musste die internen Aufnahme der GoPro Hero 3 mitlaufen, sonst nahm der Ninja Star ein verzerrtes 4:3-Bild auf und ignorierte die interne 16:9-Einstellung. Hier funktionierte das Zusammenspiel aus GoPro und Ninja Star nicht so reibungslos, wie man sich das wünschen würde.
Eine weitere Fehlerquelle, für die der Ninja Star aber wirklich nichts kann, besteht darin, dass die Display-Einblendungen der Hero 3 ausgeschaltet werden müssen, da sie sonst mit aufgezeichnet werden.
Wozu extern aufzeichnen?
Es gibt verschiedene Gründe, einen externen Recorder einzusetzen: Bessere Aufzeichnungsqualität, als sie in der jeweils verwendeten Kamera mit Bordmitteln möglich ist, kann einer dieser Gründe sein. Vielleicht will man das Material auch in einem Codec aufzeichnen, den die Kamera nicht unterstützt, der aber etwa auch von einem älteren Schnittsystem direkt verarbeitet werden kann. Parallelaufzeichnung aus Sicherheitsgründen ist eine weitere Möglichkeit.
Wer mit den Frameraten 25p und 50i auskommt, hat mit der ProRes-Variante des Ninja Star eine günstige Alternative für hohe Kompatibilität mit Schnittsystemen. Da aber viele Camcorder und die meisten DSLRs intern nur mit 8 Bit und 4:2:0 aufzeichnen können, ermöglicht die externe Aufzeichnung mit dem Ninja Star in 10 Bit mit 4:2:2-Farbverarbeitung einfach mehr Bildqualität.
Ob man von der verbesserten Signalverarbeitung des Ninja Star profitieren kann, hängt letztlich davon ab, ob die Host-Kamera auch tatsächlich ein 10-Bit/4:2:2-Signal über den HDMI-Ausgang ausgeben kann.
Gibt die Host-Kamera aber nur ein 8-Bit/4:2:0-Signal ab, dann kann der etwas weniger stark komprimierende ProRes-Codec zwar auch noch kleine Qualitätsvorteile gegenüber interner Aufzeichnung in einem anderen Codec (etwa H.264) bringen, aber ob sich der Aufwand dafür lohnt, ist fraglich.
Nimmt man Testcharts auf, dann bieten 4:2:2 und 10 Bit eindeutige, klar erkennbare Vorteile gegenüber 8 Bit/4:2:0. Anders kann sich das darstellen, wenn man ganz normale Aufnahmen in der realen Welt macht: Dann ist nicht selten auf den ersten Blick gar kein Unterschied zwischen Originalaufnahmen in 10 Bit/4:2:2 und 8 Bit/4:2:0 zu erkennen. So etwa, wenn man bei der GH4 eine Datenrate von 100 Mbps für die interne Aufzeichnung mit 8 Bit/4:2:0 verwendet.
Wieso also einen externen Recorder einsetzen? Die Stunde der Wahrheit schlägt spätestens dann, wenn in der Postproduktion der Kontrast und die Farbgebung der Originalaufnahmen stark bearbeitet und verändert werden: Dann treten die Vorteile von 10 Bit/4:2:2 deutlich zutage, wie auch die Vergleichsbilder in diesem Artikel illustrieren.
Testaufnahmen
Typische Aufnahmen, die Problemzonen von Codecs verdeutlichen können, waren Teil dieses Tests: Totalen mit vielen Details und Strukturen, Gegenlichtaufnahmen von Blättern im Wind und dunkle Räume mit vielen Grautönen.
Bei all diesen Testaufnahmen war kaum ein sichtbarer Unterschied zwischen den internen Aufnahmen der Hero 3 und den externen Aufnahmen des Ninja Star auszumachen. Die Aufnahmen der Hero 3 hatten einen leichten Magenta-Stich, während die Aufnahmen des Ninjastar einen schwachen Grünstich zeigten. Oft wirkte das GoPro-Video sogar minimal schärfer als das Ninja-Star-Material. Weder bei Verläufen, noch bei farbigen Kanten war ein qualitativer Unterschied zu sehen, auch nicht bei exzessiver Farb- und Kontrastbearbeitung. Da liegt die Vermutung nahe, dass die GoPro gar kein höherwertiges Signal ausgibt, als sie intern aufzeichnet. In diesem Fall bringt die Kombination einer GoPro mit einem externen Recorder generell keinen Vorteil, gleichgültig, ob es sich um den Ninja Star oder ein anderes Gerät handelt.
Anders bei den Aufnahmen des 10-Bit/4:2:2-Signals aus der Panasonic GH4: Zwar war es mitunter bei den Originalaufnahmen schwer, einen Unterschied zwischen den ProRes-HQ-Aufzeichnungen des Ninja Star und internen H.264-Aufnahmen mit 100 Mbps festzustellen, sobald man aber in der Postproduction mit dem Material arbeitet, brechen die H.264-Aufnahmen der GH4 sehr viel schneller ein, als die ProRes-HQ-Aufzeichnungen des Ninja Star. So traten beim intern gespeicherten GH4-Material an Bildkanten deutlich sichtbare, treppenartige Pixelartefakte hervor und farbige Flächen zeigten Banding und drohten förmlich »zusammenzubrechen«.
Der Unterschied wird — wie zu erwarten — geringer, wenn man die GH4 so einstellt, dass sie nur noch ein 8-Bit/4:2:2-Signal ausgibt, bei dem man dann auch in der GH4 gleichzeitig aufnehmen kann.
Fazit
Der Ninja Star hinterließ bei den Testern einen durchaus etwas zwiespältigen Eindruck. Einerseits ist die Bedienung wirklich durchdacht und die kleine Box bietet viel Ausstattung für vergleichsweise kleines Geld. In der Kombination mit der richtigen Kamera bringt die externe Aufzeichnung auch echte Qualitätsvorteile.
Auf der anderen Seite gibt es doch einige mögliche Fehlerquellen, je nachdem welche Host-Kamera eingesetzt wird — und die Nutzung des Ninja Star ist dann doch nicht ganz so »idiotensicher«, wie man zunächst denkt.
Für den Einsatz in 25p oder 50i lohnt der Einsatz, wenn die Quelle ein 10-Bit/4:2:2-Signal ausgeben kann und wenn die Aufnahmen eine etwas aufwändigere Postproduction durchlaufen sollen. Wenn es etwa um Beauty-Shots geht, bei denen der Blauverlauf des Himmels ein wichtiges Bildelement ist, kann die bessere Signalverarbeitung hierbei für gelungenere Ergebnisse sorgen.
Bei EB-Aufnahmen hingegen, bei denen allenfalls mal ein Weißabgleich korrigiert werden muss und das Aufnahme-Equipment auch mal etwas unsanfter behandelt wird, kann man das skeptischer sehen — auch wegen der möglichen Fehlerquellen und der per se etwas unsicheren HDMI-Verbindung.
Die Erfahrungen, die der Test des Ninja Star im Zusammenspiel mit der GoPro Hero 3 brachte, zeigen: Wer an den Einsatz des Ninja Star denkt, sollte das Gerät vorher mit seiner spezifischen Kamera testen. Das Ergebnis könnte etwa mit einer Hero 3+ schon wieder anders aussehen.
Aus Sicht der Tester bietet ein Recorder mit Display etwas mehr Bediensicherheit, da Fehler schneller und einfacher erkannt werden. Außerdem lassen sich die Aufnahmen im gleichen Gerät ohne Umstände und weitere Geräte sofort kontrollieren. Wenn es aber um einen möglichst kompakten, leichten und preiswerten Fieldrecorder geht, ist der Ninja Star derzeit ohnehin nahezu alternativlos.
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