Drohnenshows mit Showmatrix
Showmatrix aus Limburg erweitert den Vermietpark und investiert in Drohnen des US-amerikanischen Anbieters Verge Aero.
Als »zukunftsorientierten Schritt« bezeichnet Geschäftsführer Nico Haas den Einstieg in die Sparte der Drohnenshows. »Wir sind froh, dass wir mit Verge Aero einen Hersteller gefunden haben, der sowohl die Hardware als auch die Software aus einem Haus anbietet und somit für uns die perfekte Grundlage zur erfolgreichen Planung und Durchführung unserer Drohnenshows bietet.«
Vor allem durch die Erfahrung im Bereich der Videotechnik und des Imageprocessings hat das Unternehmen die besten Vorraussetzungen für die Durchführung solcher Shows und auch die Kombination von Videotechnik und Drohnen wird zu unvergesslichen Momenten bei jeglicher Form von Veranstaltung führen.
In den USA kennt man Verge Aero unter anderem von der Show »Americas Got Talent«.
Bei dem Modell X1, lässt sich vor allem die Echtzeit DMX-Fähigkeit und eine hohe Lichtausbeute durch die RGBW LED hervorheben.
»Wir freuen uns, nach langer Planung nun auch als Dienstleister unseren Kunden das Komplettpaket für Drohnenshows anbieten zu können.« so Nico Haas.
Showmatrix sorgt bereits parallel zur Investition für die gewissenhafte Aus-und Weiterbildung seiner Mitarbeiter, denn Pilotenscheine und Sicherheitskonzepte gehören ebenfalls zur erfolgreichen Durchführung solcher Shows dazu.
Langfristig gesehen werten die Drohnen nicht nur viele Veranstaltungen auf, sondern sind auch eine echte Alternative zu den in die Kritik geratenen Feuerwerken, findet das Unternehmen. Durch die enorme Trockenheit im vergangenen Sommer und auch die jüngsten Silvestervorkommnisse, denken verschiedene Städte bereits über ein Feuerwerksverbot nach. Auch im Hinblick auf die Umwelt könnten Drohnen im Vergleich zu Feuerwerken künftig eine wichtige Rolle spielen.
»Wir freuen uns, die Pixel am Himmel unseren Kunden und allen Menschen zukünftig näher zu bringen und somit die absolute Begeisterung für Drohnenshows zu vermitteln, die wir bereits empfinden« resümiert Nico Haas.