News: Kurz und knackig – KW 14/2021
Mediennutzung: Hoch dank Virus. Serien: Mehr Bundesgeld. UKW: Alle Bayern-Lokalradios auch auf DAB+. 5G Broadcast: Software veröffentlicht. Radiokrimi: Interaktiv dank Sprachsteuerung. ARD/ZDF: Zwangsvereinigung macht keinen Sinn. Radio: Interaktion mit QR. Live: Wieder Angriff auf TV-Team. Smartphones: Einer steigt aus.
Unternehmen
Der zur Deutschen Beteiligungs AG gehörende Spezialist für die Planung von Mobilfunknetzen hat sein Portfolio durch Zukauf der Triopt-Group auf Planung und Aufbau von Glasfasernetzen erweitert. |
Die EU-Behörden haben den Merger von Triax (Dänemark, Polaris Private Equity) und von Klode Media, der früheren Multimedia-Bereiches von Ikusi (Spanien), durchgewinkt. |
Broadcast
Während der Stuttgarter Querdenken-Demo brach ein SWR-Team nach einem Steinwurf eine Liveschalte für den News-Kanal ab. Das werde den Sender »in der Unvoreingenommenheit und Unabhängigkeit nicht beeinträchtigen«, so SWR-Intendant Gniffke. »Der SWR steht uneingeschränkt zu seinen Mitarbeitenden, die eine unabhängige Berichterstattung sicherstellen«. (Info zu Sicherheitstrainings). |
Streaming
Radio, Audio
Der BR ergänzt seine DAB+-Verbreitung zunehmend um visuelle Elemente, so Verkehrsinfos auf Bayern1 oder Webcambilder auf BR Heimat – alles Live. Der Rückkanal entsteht durch QR-Codes. |
Medienpolitik
Netze
Der Sendenetzer ORS veröffentlicht ein erstes Software-Release seines Open Source 5G Broadcast-Empfängers Obeca und lädt zur Mitarbeit ein. Das Release enthält Funktionen für den 5G-Empfang mit FeMBMS sowie das RTP-Format für 6,7 und 8 MHz Bandbreite. Man sei erstmals in der Lage, einen 8 MHz-Kanal mit HPHT zu testen. |
Förderungen
Statistiken, Studien
Veranstaltungen
Recht
Personalia
Heide Thiele und Nadine Walde übernehmen als Doppelspitze die Leitung der Personalabteilung von Andreas Damm, der Ende April in den Ruhestand geht. |
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