News: Kurz und knackig – KW 7/2021
Zurück in die Zukunft: Das neue, alte Energielabel. Machbar: Niedersachsens Privatradios prüfen DAB+. Keine Chance: Die Corona-Bilanz der Kinobranche. Kein Überholverbot: Wer streamt sich 2026 auf Eins? Rundfunkbeitrag: ZDF streicht ab 2022 fiktionale Produktionen. Challenge: Recht getan ist nicht immer Recht gehabt.
Unternehmen
Broadcast
Die Kooperation mit dem französischen Software-Anbieter Dotscreen, der 2016 die HbbTV-Plattform Freenet Connect realisierte, wurde für Weiterentwicklung, Support und Service verlängert. |
Das VR-Projekt »Braunkohle 360 Grad: Mitten im Tagebau« versetzt die Nutzer in den Führerstand eines Schaufelradbaggers, in das Innere eines Kraftwerks oder zu Protesten im Hambacher Wald. Der »Baustein für die Meinungsbildung« ist mit vielen Begleitmaterialien auch für den Unterricht gedacht. |
Streaming
Die Zulassung für lineares TV sei für Live-Streams (z.B. von Champions League-Spielen) erforderlich. Ein linearer TV-Sender sei nicht geplant, wies der Konzern Spekulationen zurück. |
Kinos, Filme, Festivals, Förderung
Radio, Audio
Zeigen die Radiosender dem Landtag (der 2019 eine Resolution gegen DAB+ beschloss) die Radiozukunft? Mehrere Radios wollen laut satnews im März eine Machbarkeitsstudie zu Netzkonzepten und Kosten regionalisierter DAB+-Multiplexe vorlegen. |
Netze
Die 2015 gegründete Industrie-Allianz beendet ihre Arbeit. Der Standard zur Wandlung eines DVB-S Signals in einen IP-basierten Stream sei gut etabliert. Die Homepage bleibt online. Weiteres wird im Rahmen des neuen Home Broadcasting Standards bei DVB geleistet. |
Rundfunkbeitrag
Statistiken, Studien
Nachhaltigkeit
Recht
Gute Absichten werden nicht immer belohnt: Als Ermutigung zum Durchhalten platzierten Feuerwehrleute, Krankenpfleger, Polizisten etc. ihre Tanzvideos zu dem Song »Jerusalema« von Master KG als globale Challenge bei Youtube. Warner Music bringt den Fluch über die gute Tat und fordert Urheberabgaben für millionenfache Aufrufe. |
Messen
Die Berliner Funkausstellung, weltgrößte Messe für Unterhaltungselektronik und Haushaltstechnik, will vom 3. bis 7. September – gegenüber 2019 um einen Tag verkürzt – in den Alltagsmodus zurück. |
Nachwuchsarbeit
Aus- und Weiterbildung
Personalia