NEP Deutschland und NEP Belgien investieren in EVS XT3

Alle zehn neuen Server bieten die maximale Ausstattungsvariante, die eine Erweiterung des XT3 auf bis zu 12 Kanäle erlaubt. NEP Deutschland, wie NEP Belgien entschieden sich für das Upgrade bestehender XT2- auf XT3-Server, weil sie damit zusätzlich Kanäle zur Verfügung haben und das neue Modell auch HFR-Kamerasupport bietet, sowie  einfachere Workflows im Zusammenspiel mit Slomo-Kameras ermöglicht: Mit der neuen Plattform können mehr Slomo-Signale auf einem Server aufgezeichnet und dieser wiederum von nur einem EVS-Operator bedient werden.

»Der Einsatz dieserneuen  Server ermöglicht es uns, den Kunden noch bessere Technologien anzubieten«, erläutert Christer Palsson, Managing Director von NEP Deutschland und ergänzt: »Wir haben zuvor 8-Kanal-Server der Typen XT2 und XT3 in unserer Ü-Wagenflotte eingesetzt und wissen daher, wie schnell und zuverlässig die Systeme arbeiten. Wir freuen uns deshalb auf die Ergänzung unserer XFile3 und IPDirector-PAM-Systeme mit den neuen XT3-Max-Servern.«

Auch NEP Belgien (ehemals Outside Broadcast) investiert in XT3-Server in der Max-Variante, berichtet Managing Director Timo Koch: Ein TV-Dienstleister, der so viele unterschiedliche Produktionen umsetze, müsse garantieren, mit dem aktuellsten Equipment zu arbeiten.

EVS hebt hervor, dass die neueste Servergeneration auch auf die Anforderungen von IP- sowie UHD/4K-Produktionen ausgelegt sei. Zudem profitierten NEP Deutschland und NEP Belgien vom Dual LSM Modus, der es ermöglicht, dass zwei Operator dank Dual-Multiviewer-Ausgang simultan mit ihren persönlichen Einstellungen auf dem XT3-Server arbeiten können.

Die XT3 Channel-Max-Server bei NEP wurden Anfang 2016 installiert. Die Investition erfolgte im Rahmen eines mehrjährigen Vertrags, den EVS mit der NEP-Gruppe abgeschlossen hat.