Alles neu: Digitale Cinematographie 2011
Am 20. und 21. Oktober fand in der Alten Kongresshalle in München die Digitale Cinematographie statt. Zwei Tage lang widmete sich die neunte Ausgabe dieser Veranstaltung mit einer Ausstellung, Workshops und Screenings aktuellen Produkten und Branchenthemen. Im Fokus standen dabei file-basierte Workflows.
2002 riefen Gerhard Baier (Band Pro Munich), Martin Ludwig (Ludwig Kameraverleih) und Martin Kreitl (MKMedia Production) die Digitale Cinematographie ins Leben – damals gedacht als Plattform für eine neutrale und kritische Auseinandersetzung mit der aufkeimenden HD-Produktion. Mittlerweile ist die Digitale Cinematographie fester Bestandteil des alljährlichen Event- und Messereigens.
In diesem Jahr war es zwar erneut etwas ruhiger — die meisten Aussteller mit denen film-tv-video.de sprach, hätten sich mehr Zuspruch gewünscht — praktisch alle lobten aber das hohe fachliche Niveau der Besucher. Trotz der Veranstaltungswelle in diesem Herbst und des gleichzeitig geänderten Termins und Orts der Digitalen Cinematographie in diesem Jahr fanden sich dennoch 782 Besucher ein, so die Veranstalter.
Im vergangenen Jahr waren laut Veranstalter 965 Besucher gekommen, den bisherigen Rekord erreichte die Veranstaltung laut offizieller Zählung mit 1.150 Besuchern im Jahr 2009. Im kommenden Jahr soll die Veranstaltung wieder parallel zum Filmfest München im Juli stattfinden, dann werden wieder mehr Besucher kommen, so die Hoffnung der Ausrichter.
Bei der Veranstaltung werden stets die neuesten Trends und Entwicklungen rund um das Thema digitale Produktion gezeigt — so auch in diesem Jahr. Der Erfahrungsaustausch mit Spezialisten, der Ausblick auf unterschiedlichste Aspekte der HD-Technologie und die Kombination aus Ausstellung, Workshops und Screenings machen das hohe Ansehen der digitalen Cinematographie bei den Besuchern aus.
Das Fazit der Veranstalter: »Die Kongresshalle kam als neuer Veranstaltungsort bestens an und wurde aufgrund der schönen Atmosphäre von Ausstellern und Teilnehmern gleichermaßen gelobt. Wie immer stand die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch ganz im Fokus aller Beteiligten.«
Ausstellung
Mehr als 45 Hersteller und Dienstleister nahmen in diesem Jahr an der Veranstaltung teil und präsentierten Neuheiten. Etliche davon hat film-tv-video.de in der Messeberichterstattung der vergangenen Wochen schon vorgestellt, etwa die Neuheiten von Arri, Bebob, Canon oder Fujinon. Dieser Beitrag greift daher einige andere Produkte und Hersteller heraus.
Sony, Hauptsponsor der Digitalen Cinematographie, präsentierte in München die High-End-Kamera F65: Mit ihrem 8K-CMOS-Sensor, 20,4 Megapixel und 120 fps sowie ihren Eckdaten bei Auflösung, Farbwiedergabe, Empfindlichkeit und Dynamikbereich sorgte die Kamera für großes Interesse bei den Besuchern.
Weitere, eher kompakte Kameraneuheiten zeigten Dedo Weigert mit der Indiecam (IBC-Videoreport hier), sowie Easylook System mit der Minikamera Modula MKII.
Die kompakte 2/3-Zoll 2K-Kamera Modula mit CMOS-Sensor und Global Shutter bietet Frameraten von bis zu 1080p60 oder 2K30 mit 10 Bit und 4:4:4-Signalverarbeitung. Die neue MKII kann Raw-Daten ausgeben, bietet laut Hersteller zehn Blenden Dynamikumfang und einen HDR-Aufzeichnungsmodus. Eine weitere Besonderheit ist die Stereo-3D-Synchronisierung, die ohne zusätzliches Equipment möglich ist.
Alle Parameter lassen sich über eine modulare Control Unit steuern. Zudem gibt es die Möglichkeit, die CCU-Funktionen per Touchpanel zu nutzen (Android und iPad). Die kompakten Abmessungen der Kamera betragen 29 x 29 x 50 mm, die 3-Gig-Signale gibt die Kamera über zwei HD-SDI-Ausgänge aus. Als Objektivanschluss sind C-Mount / C-Mini Bayonett vorgesehen — PL-Mount und B4-Mount-Adapter sind optional ebenfalls verfügbar. Der Nettolistenpreis der Kamera beträgt 7.500 Euro, sie wird über den Hersteller Easylook System wie auch vom Vertriebspartner MWA Nova angeboten.
Campilots zog schon bei der Digitalen Cinematographie im Vorjahr zahlreiche Besucher an. Die Firma realisiert Flugaufnahmen mit einem speziellen, leisen Modellhubschrauber mit Elektroantrieb und wird von den beiden Kameramännern Volker Tittel und Holger Fleig betrieben. Ausgangspunkt der Firma war das Filmprojekt »Diener Gottes«, bei dem Aufnahmen in Vatikan-Gebäuden realisiert werden sollten.
Die Idee zum Campilot-System entwickelten die Kameraleute Fleig und Tittel gemeinsam und fanden mit dem Ingenieur Dieter Wurster einen Partner, der das Fluggerät dann konzipierte und realisierte. Der Hubschrauber fliegt abgasfrei und sehr viel leiser als Modellhubschrauber mit Verbrennungsmotor, er kann also auch problemlos in Innenräumen oder Naturschutzgebieten eingesetzt werden. Das System wird nicht verkauft, sondern kann bei Campilots inklusive Pilot und Kameramann gemietet werden.
In den Anfängen nutzen Campilots ihren Hubschrauber in Kombination mit Canons DSLR-Kamera 5D MK II, mittlerweile hat das Team den Hubschrauber aber weiterentwickelt und kann ihn nun mit dem Sony-Camcorder FS100 (Test), wie auch mit einer Red-Kamera des Typs Epic einsetzen. Die maximale Aufzeichnungdauer liegt üblicherweise bei vier Minuten, die maximale, noch praktikable Flughöhe reicht bis rund 100 m.
FGV Schmidle zeigte seine für den Filmeinsatz mit einem PL-Mount ausgestattete, auf der Canon-DSLR 7D basierende PL7D – dieses Produkt ist seit längerem bekannt. Aus Sicht von FGV Schmidle entfernt sich derzeit die Branche aber langsam wieder davon, DSLRs als Hauptkameras zu verwenden. Das war ohnehin nicht die Intention des Verleihers FGV Schmidle, als die PL7D entwickelt wurde. Mittlerweile stehen etwa mit Sonys F3 und FS100, mit Panasonics AF100 und mit der Epic ebenfalls kostengünstige und letztlich praktikablere Alternativen zum Filmen mit DSLRs zur Verfügung. Nun hat FGV Schmidle einen neuen Trend ausgemacht und hierfür Produkte entwickelt: Objektive mit PL-Mount, die einen weicheren, in Teilen auch unperfekteren, aber dadurch von einer wachsenden Anwenderzahl als freundlicher und »filmischer« empfundenen Look produzieren. In diese Richtung zielen etwa auch die Panchro-Objektive von Cooke und FGV geht nun in diesem Bereich einen eigenen Weg: der Verleiher hat PL-Mount-Objektive mit alten Linsen von Bausch und Lomb bauen lassen.
Die beiden Immigranten Bausch und Lomb gründeten ihre Firma 1853 in den USA, das Unternehmen nahm um die Jahrhundertwende auch die Entwicklung optischer Linsen ins Programm, die dann im 20. Jahrhundert gebaut wurden. In den 1960er Jahren gab es die Baureihe Super Baltar, die FGV nun wieder ausgegraben hat und deren Linsen jetzt in neuen, zeitgemäßen PL-Mount-Gehäusen mit Kombiskala eingebaut sind. Sechs verschiedene 35-mm-Festbrennweiten mit Super-Baltar-Linsen hat FGV Schmidle im Verleih, von 20 bis 100 mm Brennweite mit einer Empfindlichkeit von T2.3.
Denz stellt unter anderem seine neue Kameraplatte BP-Multi vor, die sich mit Kameras von Arri, Red, Sony und Panasonic nutzen lässt. Vorne wie auch hinten bietet die Platte jeweils zwei 1/4-Zoll-Gewinde, die 60 mm Abstand haben. Auch 15-mm-Stützen lassen sich mit der Kameraplatte nutzen.
Eine Neuheit bei Cine 60 ist der Bloq 4×4 Power Combiner, der erstmals zur IBC vorgestellt wurde. Er erlaubt es, vier Akkus zu einer Quelle zu verbinden. Bloq 4×4 kann 12,8 oder 25,6 V abgeben. Die elektronisch gesteuerte Version zum Netto-Listenpreis von rund 650 Euro bietet eine Leistung von bis zu 250 W. Einmal mit komplett geladenen Akkus bestückt, kann damit etwa ein PDW-700 acht Stunden am Stück betrieben werden, eine Alexa rund vier Stunden. Die Elektronik erlaubt es zudem, einzelne Akkus im laufenden Betrieb auszutauschen.
Eine Sonderversion des Bloq 4×4 ohne Steuerelektronik zum Nettopreis von rund 300 Euro zeigte der Hersteller im Rahmen der Digitalen Cinematographie erstmals öffentlich: Sie kombiniert vier Bloqs im »High Power Mode« und stellt Leistungen bis 500 W bereit. Diese Variante des Combiners erlaubt also etwa den netzfreien Betrieb von 400W-HMI-Leuchten. Den Bloq 4×4 gibt es auch in einer Rucksackversion: Der Operator kann damit vier Akkus auf dem Rücken tragen und das Vorschaltgerät am Bauchgurt befestigen — damit können 400-W-HMI-Leuchten mobil eingesetzt werden.
PTV ergänzt in seinem Produkt-Portfolio das Kamerazubehör: Neben dem Varavon Spiegel-Sucher mit 3fach-Lupe für DSLRs hat der Anbieter nun ein kompaktes Rig für DSRL-Kameras im Angebot, dessen Nettopreis unter 500 Euro liegt. Ebenfalls am PTV-Stand zu sehen: der Miracube-Konverter CV-3D, der zwei HDMI-Eingänge und einen HDMI-Ausgang bietet, sowie HD-SDI-3Gig-I/Os. Der Konverter ist speziell für Stereo-3D-Produktionen geeignet.
DieAgenten präsentierten neben etlichen Neuheiten von Blackmagic Design eine neue Thunderbolt-Speicherlösung von Promise. Die Systeme sind mit eingebautem, hardware-basiertem RAID-Engine bestückt, der speziell für Thunderbolt optimiert ist. Die RAID-Speichersysteme sind wahlweise mit vier oder sechs Festplatten ausgerüstet und bieten in der maximalen Ausbaustufe 12 Terabyte Speicher (Nettopreis dafür: 1.427 Euro).
Eine interessante Software-Neuheit präsentierte Mediatec: das Programm CutNut, das im Zusammenspiel mit der Schnitt-Software Final Cut Pro und Media Composer (geplant) den Import sowie Wiedergabe und Bearbeitung von vielen Aufzeichnungsformaten ermöglicht, ohne dass hierfür die teilweise umständlichen Import-Tools der NLE-Software genutzt werden müssten. Mit CutNut soll sich Material sichten, eine Vorauswahl treffen, Marker setzen und eine Rohschnitt-Timeline für Final Cut Pro erstellen lassen.
DVE zeigte neben Neuheiten wie Strawberry unter anderem ein Flightcase-System, dessen zentrales Element ein Mac ist, der mit der Software Just-In von ToolsOnAir als Ingest-Server konfiguriert ist. Das System mit SSD-Speicherbausteinen und einer SSD-Boot-Platte ermöglicht es, vier SDI-Ströme aufzuzeichnen — und eignet sich aus der Sicht von DVE unter anderem für Filmproduktionen, die damit vor Ort Multikamera-Produktionen aufzeichnen wollen. Alle Anschlüsse auf der Rückseite des Systems sind fest installiert und professionell aufgelegt, ein KVM-Extender erlaubt die abgesetzte Bedienung.
In Kombination mit einem Bildmischer zeichnet das System alle vier Signalströme und die am Mischer ausgeführten Aktionen auf und generiert daraus eine XML-Datei. Das so entstandene Multikamera-Projekt kann dann nach Abschluss der Aufzeichnung in Final Cut Pro importiert und dort relativ schnell bereinigt und finalisiert werden. Eine Variante für Premiere soll es ebenfalls geben. Ein System mit ähnlicher Funktionalität setzt das Mozarteum in Salzburg ein (Report).
Als Partner von DVE stellte auch Cube-Tec ein interessantes System vor: Quadriga Video zur automatisierten Digitalisierung von Video-Bändern. Quadriga Video wurde gemeinsam mit Fraunhofer entwickelt, um analoge Bänder in optimaler Qualität in die digitale Welt zu überspielen. Dabei hat sich Cube-Tec zunächst auf Betacam-Bänder fokussiert, ganz generell ist aber das Einspielen weiterer Bandformate ebenso möglich.
Die Besonderheit des Systems: Das Videosignal wird im Recorder auf RF-Ebene direkt am Videokopf abgegriffen und dann unter Umgehung der recorder-eigenen Signalelektronik aus dem Gerät geführt, extern weiterverarbeitet und in den jeweils gewünschten Codec überführt. Dadurch holt man die maximale Qualität vom Band und bereitet die dort gespeicherten Infos mit zeitgemäßer Technik besser auf, als der Recorder selbst es je geschafft hat.
Cube-Tec setzt Hard- und Software von DVS ein und arbeitet auch mit weiteren Kooperationspartnern zusammen, so etwa mit Tektronix, deren automatisiertes QC-System Cerify sich in den Kopierprozess einbinden lässt.
ABC Products zeigte unter anderem den digitalen Remotehead P15, der nun in Serie produziert wird. Er ist wahlweise mit zwei oder drei Achsen erhältlich. Mittels Euromount oder zusätzlichem Mitchell-Adapter ist der P15 für eine Vielzahl von Kran- oder Jibsystemen verfügbar. Das Gewicht des P15 beträgt in der Zwei-Achsen-Version 12 kg bei einer Traglast von 25 kg.
Weiter zeigte ABC Products auch den Jib-100. Er ist auf ein sehr kleines Packmaß reduzierbar. Zur Ausstattung gehören eine integrierte horizontale und vertikale Bremse sowie ein Feintrimmer, durch den sich die Gewichtsnivellierung stufenlos und exakt ausführen lässt. Außerdem verfügt der Jib 100 über eine Euromountaufnahme am Krankopf. Die Kranstütze kann auf allen Stativen mit Kugelschale von 100 bis 150 mm Durchmesser montiert werden.
Dreamwalks fokussierte sich an seinem Stand unter anderem auf die Präsentation des Scratch-Systems von Assimilate und zeigte in einem Workshop unter anderem das Color Grading von Red-Material mit Scratch. Ebenfalls zu sehen: die Restaurierung und Aufbereitung von analogem oder digitalem Material mit PFClean von Pixelfarm sowie Kamera-Analyse und Objekt-Tracking mit PFTrack. Am Stand präsentierte Dreamwalks zudem Messtechnik von Ventuz, aber auch die Lichtanpassung in 3D-Renderings mit Relight des Herstellers The Bakery.
Zacuto zeigte seine aktuelle Zubehörpalette, darunter den EVF-Sucher, aber auch das Schulter-Rig Scorpion und stellte Ergänzungen vor, die damit und auch mit anderen Platten und Haltern verwendbar sind.
Screenings und Workshops
Neben dem Leitthema »Herausforderungen des file-basierten Workflows«, waren die Inhalte der Workshops auf die technischen Neuheiten der Branche ausgerichtet: 3D, Kameraneuheiten von Red, Arri und Sony, Recording-Systeme, etwa von Codex, und vieles mehr. Praxisorientiert und von kompetenten Referenten abgehalten, fanden über 30 Seminare in drei Räumen parallel statt. Etliche davon waren ausgesprochen gut besucht, was den Bedarf der Branche unterstreicht, sich auch weniger marketing-lastig als bei den Hersteller-Roadshows, über aktuelle Produkte zu informieren.
Fred Meyers, Technical Director bei Band Pro und Martin Greenwood, CTO von YoYotta, zeigten anhand eines Fallbeispiels mit der Arri Alexa und Codex OnBoard was Raw-Aufzeichnung und die vielseitigen Möglichkeiten für einen effizienten file-basierten Workflow heute an Möglichkieten eröffnen. Im Workshop »Introduction to the F65« erfuhren die interessierten Besucher von Jeff Cree, VP/Technical Services bei Band Pro Film & Digital, alles über die neue 4K-Kamera von Sony. An beiden Tagen konnte man in der Sony-Lounge ein Showreel sehen, das mit der F65 aufgenommen wurde.
Natürlich kamen auch Red One und Red Epic sowie Arri Alexa nicht zu kurz. In einem eigenen Workshop von Ludwig Kameraverleih wurden die Teilnehmer über Chancen und Risiken digitaler Workflows am und jenseits des Sets aufgeklärt.
Für das Werkstattkino, das in dieser Form zum ersten Mal zum Einsatz kam, konnten die Veranstalter als Sponsor die Partnerfirma ZweiB gewinnen. Ausgestattet mit dem kompakten 2K DLP Digital Cinema Projektor CP 2210 von Christie, wurden im Kino-Trailer und Showreels, sowie Filmausschnitte gezeigt.
Kameramann Markus Förderer etwa zeigte Ausschnitte aus Tim Fehlbaums Kinodebüt »Hell« und musste viele neugierige Fragen zum Thema Licht und Wetterbedingungen beim Dreh beantworten. »Gas Monopoly« von Richard Ladkani und exklusive Bilder aus aktuellen Produktionen von DoP Geoff Boyle bereicherten die Screenings ebenso, wie Produktionsausschnitte, die Campilots von aktuellen Aufnahmen ihres Modellhubschraubers zeigten. Auch der Nachwuchs war vertreten: So zeigte die Fachhochschule Salzburg Ausschnitte aus drei eigenen Produktionen. Die Screenings im Werkstattkino moderierte wie in den Jahren zuvor der Autor, Regisseur und Produzent Su Turhan.
Die Screenings zählen nach wie vor zu den Highlights der Veranstaltung, sie bereichern die Digitale Cinematographie, denn sie geben einen Einblick in die Chancen und Herausforderungen des aktuellen Filmschaffens — im Dialog mit den Machern. Mancher hat aber sicherlich das große Imax-Kino der alten Location vermisst: Damit konnte das Werkstattkino – ein größerer Raum innerhalb der neuen Location – nicht ganz mithalten, auch wenn die Veranstalter anmerken, dass beim Werkstattkino die Nähe zu den Referenten den Dialog befeuerte und für Fragen und Diskussionen perfekt geeignet sei.
Ausblick
2012 wird die Digitale Cinematographie ihr 10jähriges Bestehen feiern: Dann wieder im Sommer, parallel zum Filmfest. Der genaue Termin ist der 5. und 6. Juli 2012, Veranstaltungsort bleibt die Alte Kongresshalle auf der Theresienhöhe in München.