IBC2014-Video: Unkomplizierte Speicherlösung Ardis DDP
Jan de Wit, CEO von Ardis, erläutert im Video, wie unkompliziert sich die ethernet-basierten SAN-Lösungen der DDP-Familie im Zusammenspiel mit mehreren Nutzern und unterschiedlichen Software-Applikationen als Shared Storage einsetzen und verwalten lassen.
Das Ardis-SAN-System DDP ist in unterschiedlichen Ausbaustufen verfügbar. Es lässt sich mit HDDs, aber auch mit SSDs bestücken und mit weiteren Karten für die Anbindung an LTOs oder größere Speicher nutzen. Der Hersteller hebt besonders die web-basierte Grafikoberfläche hervor, über die sich Ardis-Speichersysteme auch ohne tiefe IT-Admin-Kenntnisse einrichten, verwalten und bedienen lassen.
Eine Besonderheit des Systems besteht darin, dass der Speicher ein Ordner/Folder-basierendes Datei- und Projektmanagement bietet. Somit lässt sich DDP-Speicher beispielsweise auch problemlos in Avid-Umgebungen integrieren, die eine bestimmte File/Ordner-Struktur erfordern.
Damit Speicher nicht ungenutzt bleibt, wachsen Folder-Volumes mit, wenn Content hinzugefügt wird und nehmen wieder ab, wenn Inhalte gelöscht werden. Es ist auch möglich, Maximalgrenzen einzurichten, sie lassen sich aber im laufenden Betrieb auch schnell ändern.
Ardis-CEO Jan de Wit betont, dass es möglich sei, DDP-Volumes und Folder-Volumes via SMB aufzurufen. Weiter sei es möglich, Rechte individuell oder auch für Gruppen festzulegen. Das lasse sich sehr leicht einrichten und erfordere keine tiefen IT-Admin-Kenntnisse, so de Wit.
Dank der Integration des Archivierungssystems Archiware Synchronize P5 ist es nun auch möglich, innerhalb der grafischen Benutzeroberfläche von DDP direkt aus dieser Applikation heraus, Backups oder Synchronisierungen anzustoßen.
Empfehlungen der Redaktion: