Geyer Köln: Aus für Negativfilmentwicklung, mehr Services
Das zu CinePostproduction gehörende Kopierwerk Geyer Köln stellt zum Ende des Jahres 2011 die Negativfilmentwicklung ein. Gleichzeitig baut das Unternehmen aber seine Dienstleistungen in der digitalen Postproduktion, sowie bei den On-Set-Services aus und stellt Kristina Söll als neuen Postproduction Supervisor ein.
Wegen der wachsenden Zahl an digital gedrehten Produktionen stellt die CinePostproduction Geyer Köln die Negativentwicklung am Standort Köln zum Ende des Jahres 2011 ein. Gleichzeitig will das Unternehmen aber seine On-Set-Services weiter ausbauen. Eigene DITs und Coloristen betreuen dabei das jeweilige Produktionsteam direkt am Drehort. Für mobiles Grading und Sichtung digitaler Muster setzt das Unternehmen auf On-Set-Dailies von Colorfront und die Eigenentwicklung Cropra-App für das iPad.
In der digitalen Postproduktion baut Geyer Köln sein Dienstleistungsangebot ebenfalls weiter aus und verstärkt das Projektbetreuerteam: Kristina Söll steht den Kunden als Postproduction Supervisor in der technischen Beratung und Projektbegleitung zur Seite. Die Diplom-Photoingenieurin verfügt über fundierte Erfahrungen im Bereich digitale Cinematographie. Sie war im bisherigen Verlauf ihrer beruflichen Karriere unter anderem als Sales Manager im Bereich Kameraobjektive für Fujinon Europe tätig und als Produktmanagerin beim niederländischen Unternehmen Globell, das auf Software in den Bereichen Foto, Grafik und Video spezialisiert ist.