Branche, Top-Story: 17.01.2007

Band Pro Media Forum: One World in HD

Zum zweiten Mal fand Ende 2006 das Band Pro Media Forum statt, zu dem der Veranstalter namhafte Industrievertreter aus dem HD-Bereich sowie Medienvertreter aus aller Welt nach Burbank eingeladen hatte. (Druckfreundliche PDF-Version steht am Artikelende zum Download bereit: ca. 1 MB, 7 Din-A4-Seiten.)

Band Pro gibt es seit 1984. Und seither ist es dem Unternehmen gelungen, in der Produktionswelt zum Begriff zu werden, wenn es um die digitale Produktionskette geht. Seit 1995 hat Firmenpräsident Amnon Band das Unternehmen kontinuierlich zum Pionier auf dem Gebiet HD weiterentwickelt. Mit der konsequenten Ausrichtung auf die Formate 1080i/p und höher möchte man vor allen Dingen den High-End Markt bedienen, so ließ Amnon Band in seiner Begrüßungsrede verlauten.

Das Unternehmen verfügt zur Umsetzung dieses Ziels über ein weltumspannendes Netz von Händlern und Spezialisten mit entsprechendem Know-how. Auch die firmeninternen HD-Schulungen haben inzwischen Tradition. Sie gehören zum Vertriebskonzept, das die ganzheitliche Betreuung des Kunden zum Ziel hat. Band spricht hier vom »Commitment of trustful Selling«.

Michael Bravin, Chief Technology Officer bei Band Pro, führte als kompetenter Gesprächspartner und Moderator durch ein zweitägiges Seminarprogramm, bei dem unter anderem die Bandbreite des Leistungsspektrums von Band Pro präsentiert wurde.

Vor mehr als sechs Jahren begann mit dem Sony-Camcorder HDW-F900 die aktuelle, digitale HD-Ära, nun steht mit dem HDW-F900R eine neue Gerätegeneration zur Verfügung. Diese Version ist, anders als frühere Produkt-Upgrades, grundlegend überarbeitet. Allein Band Pro hat von diesem HDCAM-Camcorder bereits mehr als 40 Stück verkauft, im Geschäftsjahr 2006 bedeutet dies für Band Pro eine Steigerung um mehr als ein Drittel beim Absatz in dieser Gerätekategorie. Aus Sicht von Band Pro ist dies ein klares Zeichen in welche Richtung sich der Markt entwickelt, das Unternehmen macht eine rasant gestiegene Nachfrage nach Aufnahmen in 1080i/24P aus.

Schon jetzt beginne sich am Markt ein neuer Begriff zu etablieren: »CineAlta ENG«, angelehnt an Sonys Marke für hochauflösendes Equip-ment. Gerade in den USA werden demnach aufgrund der zügig fortschreitenden Verbreitung von HD auf der Endanwenderseite immer mehr Inhalte außerhalb von Dokumentation und Feature nachgefragt. Aus Sicht von Band Pro ein klarer Beleg für die Sogwirkung der neuen Technologie.

Parallel zu der Entwicklung auf dem HD-Camcorder-Markt verweist Band Pro auf ähnliche Tendenzen bei den Optiken. Zeiss hat demnach über seinen Vertriebspartner Band Pro von seinen DigiPrimes bereits mehr als 1.320 Stück verkauft. Im GeschäftsJahr 2006 konnten Hersteller und Vertrieb dabei nach Aussage von Amnon Band eine Steigerung von 59% gegenüber dem Vorjahr verzeichnen.

Einen besonderen kameratechnischen Leckerbissen konnte Band Pro während des diesjährigen Media Forums mit der Premierenvorstellung der neuen Sony HDC-F23 CineAlta Evolution bieten. Das ist der High-End-Camcorder, den Sony bislang unter dem Arbeitstitel NGC-23 auf Messen gezeigt hatte.

Rob Wilox von Sony umriss die Rahmendaten der auf den Features der HDC-F950 aufbauenden Kamera wie folgt: 4:4:4RGB-Signalverarbeitung auf Basis von 1920 x 1980 Bildpunkten, die mit drei 2/3-Zoll-CCD-Sensoren im Progressive Scan gewonnen und mit einem 14-Bit A/D-Konverter gewandelt werden. Das System liefert laut Wilox alternativ 1080-Zielen-Signale mit einer Bildrate von 24p, 30p, 50p, 60p, 50i und 60i. Dabei ist laut Sony RGB-4:4:4- Sampling bis zu 30 fps und 4:2:2- Sampling bis zu 60 fps möglich.

Um dies zu ermöglichen, hat der Hersteller laut Wilox die eigentliche Systemplattform gegenüber der HDC-F950 komplett neu gestaltet, aber das Feature-Set übernommen und erweitert. Insbesondere hat man sich dabei laut Aussage von Rob Wilox um die Umsetzung von Anregungen und Wünschen aus dem Kreis der Anwender gekümmert. Herausgekommen seien eine ergonomisch gestaltete Bedienoberfläche und etliche konstruktive Details, die eine bessere Ergonomie bieten sollen. Die F23 soll die CineAlta-Produktfamilie am oberen Ende ergänzen.

Sony verfügt nach eigener Einschätzung mit den CineAlta-Systemen besonders in der TV-Produktion eine hohe Präsenz. Schon jetzt werden nach Firmenangaben bei der Produktion von gut 90 % der digital produzierten Primetime-TV-Shows in den USA CineAlta-Systeme eingesetzt.

Auf Nachfragen des Auditoriums ließ Rob Wilox von Sony durchblicken, dass man eine CineAlta-4K-Gerätereihe für einen kompletten 4K-Workflow plane. Weitere Details, etwa über einen Zeitplan für diese Baureihe, wollte oder konnte Wilox aber nicht preisgeben.

Ins Detail bezüglich der F23 ging dann Jeffrey Cree, HDVS Market Development Manager von Band Pro. Zunächst bemühte er sich um eine Klarstellung: die F23 sei entgegen anders lautenden Gerüchten weder eine »Baby Panavision Genesis«, noch eine »Commercial Panavision Genesis«, sondern ein völlig neu entwickeltes Gerät.

Die Top-Features aus Crees Sicht in Kürze: drei CCD-Sensoren anstelle der derzeit in der Kamerakonstruktion angesagten CMOS-Sensoren garantieren einen stabilen und von der Temperatur weitgehend unbeeinflussten Betrieb und reproduzierbare Gamma-Werte. Ein gehärteter B4-Mount anstelle eines PL-Mounts sorgt für ein stabiles Auflagemaß. Mit hinten oder oben an der Kamera andockbarem Recorder ist ein kabelloser 4:4:4-Betrieb möglich. Kompatibilität zu Film-Zubehör ist gewährleistet. Eine vereinfachte Menüsteuerung sorgt dafür, dass wichtige Funktionen schnell zugänglich direkt unterhalb der ersten Ebene stehen. Das Bedienfeld der Menüsteuerung ist seitlich links am Kameragehäuse angebracht und wird mit einem Menürad gesteuert, damit ist es jederzeit im Grifffeld des Bedieners. Für den Produktionsprozess mit mehreren Kameras ist ein Support des CVP File Editors (einer Gamma Creation Software) vorgesehen.

Zum Verkaufspreis der HDC-F23 CineAlta Evolution gab es von Sony noch keine Angaben. Der Preis dürfte aber wohl irgendwo zwischen der Panavision Genesis und der Sony HDW-F900R liegen.

Eine heftig diskutierte Frage seitens des Auditoriums blieb leider unbeantwortet: Wann kommt von einem der großen Hersteller eine Kamera mit einem Full Format Chip, also einem Sensor mit den Abmessungen des 35-mm- oder S35-Bildfensters.

Bleibt nur eine Vermutung: in Anbetracht der hohen Anzahl der auf dem Markt befindlichen und noch nicht abgeschriebenen 2/3-Zoll-Optiken, insbesondere der teuren Festbrennweiten, möchte man mit einer Ablösung der heutigen 2/3-Zoll-Generation aus strategischen Gründen noch etwas warten. Technisch gesehen wäre sicherlich jetzt schon mehr machbar.

Auch von Zeiss gab es Neuigkeiten. Das Unternehmen begann vor nunmehr sechs Jahren mit den ersten Konzepten für die DigiPrime-Objektivbaureihe. Zeiss setzt nach eigenen Angaben auf unbedingte Qualität, alle Optiken müssen demnach am Ende des Produktionsprozesses einen intensiven Abschlusstest im Euro Test Lab in Oberkochen passieren. Hier werden laut Zeiss normalerweise Komponenten für Militär und Raumfahrt ihrem Abschlusstest unterzogen. Dr. Winfried Scherle, Vizepräsident und General Manager der Camera Lens Division von Zeiss, verwies denn auch mit Stolz auf etliche Produkte, mit denen Zeiss die Grenze des Machbaren immer weiter hinausschiebe. Als Beispiel nannte Scherle das in der Semiconductor Lens Facility von Zeiss hergestellte weltgrößte Teleobjektiv, das Apo Sonnar T* 4/1700. Mit seinen beeindruckenden 500 mm Öffnungsweite stellt es große Anforderungen an Technologie und Fertigung.

Für 2007 stellte Scherle das neue DigiZoom 1,9/12-112 in Aussicht, das ab Mai verfügbar sein soll. Mit 310 mm Länge, 3,6 kg Gewicht und 95 mm Frontdurchmesser ist es für die hohe Lichtstärke erstaunlich kompakt. Weiterhin sollen schon ab Anfang 2007 die Vorsatzlinsen DigiDiopter +1 und +2 ausgeliefert werden, die auf alle DigiPrimes und DigiZooms passen (ausgenommen die kurzen Brennweiten DigiWide 3,9 und DigiPrime 5). Mit den Vorsatzlinsen wird es möglich, die Schärfentiefe wirkungsvoll zu reduzieren. Ab April steht weiterhin der Extender DigiMutar 1,4x zur Verfügung. Er lässt sich mit den gleichen Objektiven kombinieren wie die Weitwinkelvorsätze. Zeiss verspricht bei den Vorsatzlinsen eine gegenüber der Konkurrenz wesentlich höhere Schärfe bis in den Bildrand hinein.

Gerhard Baier, Geschäftsführer von Band Pro Munich nutzte das Media Forum, um die Aktivitäten von Band Pro im europäischen Raum zu erläutern und gab einen Überblick über das hier angebotene Leistungsspektrum. Neben dem schwerpunktmäßigen Engagement beim Vertrieb von HD-Equipment in Europa und der Eigenentwicklung von Speziallösungen, gehört die produktspezifische Schulung von Kunden in spezialisierten Seminaren zum Angebot von Band Pro in Europa. Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks besteht aus Baiers Sicht insbesondere dort mangels einer genügenden Anzahl von (Film-)Kameras ein großer Bedarf an Geräten und somit das größte Potenzial. Frankreich, Spanien und Großbritannien nennt Baier als derzeit umsatzstärkste Abnehmer von HD-Equipment. In diese Länder wurde europaweit die größte Anzahl an DigiPrime-Objektiven geliefert. Band Pro München alleine hatte vor Jahresende 2006 bereits mehr als zehn Sony HDW-F900R verkauft.

Alleine in Deutschland hängt die Entwicklung der europaweiten Entwicklung hinterher. Gerhard Baier nannte dieses Phänomen den »Circle of Confusion«: Keiner will anfangen, so richtig in HD zu investieren. Mag es an dem hinlänglich diskutierten und gegenüber der Situation in anderen Ländern geringeren Abstand zwischen der Bildqualität von PAL und HD liegen, oder sind andere Ursachen maßgebend? Wie auch immer die Beurteilung ausfällt, Tatsache ist, dass gerade in Deutschland immer noch eine außergewöhnliche Zurückhaltung hinsichtlich Investitionen in HD besteht. Immerhin gibt es bei den Fernsehanstalten einen Trend zu 16:9, was jedoch leider noch lange kein Bekenntnis zu einem Technologiewechsel bedeutet.

Am anderen Ende der Produktionskette sprechen nach Ansicht von Gerhard Baier die Zahlen für sich: Ende 2006 werden demnach rund 6 Millionen HD ready-Fernseher in den Haushalten stehen. Dem gegenüber haben aber nur etwa 400 000 Nutzer Zugang zu HD-Inhalten. Ein erhebliches Potenzial also, Baier sieht hier fast schon ein gewisses Vakuum hinsichtlich der tatsächlichen Verfügbarkeit von Inhalten.

Neben den Fernsehanstalten sind aus Baiers Sicht auch die Hochschulen und Fördereinrichtungen gefragt, wenn es um die Verbreitung von HD geht. Sicherlich werde der umgekehrte Weg nicht funktionieren: wo ein Konsument für eine Investition in HD mangels Programminhalten keinen Nutzen sieht, wird er angesichts eines ohnehin knappen Geldbeutels auch nicht investieren. Steht dagegen auf der Anbieterseite genügend Content zur Verfügung, der digital und in hoher Qualität erzeugt worden ist, so wird sich auch die Nachfrage nach solchen Inhalten einstellen. Ziel dabei sollte nach Einschätzung von Gerhard Baier sein, das höchstwertige heute zur Verfügung stehende und noch »consumer-taugliche« Format, 1080i/p durchzusetzen.

Apropos »consumer-tauglich«: Wie schnell die Entwicklung der Gerätetechnik heute besonders am unteren Ende der Profi-Produktpalette voranschreitet demonstrierte Andy Berger von Sony in den USA. Kaum hat man sich an die Features der HVR-Z1 gewöhnt, kommt Sony mit dem neuen Camcorder HVR-V1 und dem dazugehörigen Harddisk-Recorder HVR-DR60 auf den Markt. Diese Gerätekombination erlaubt die bandbasierte oder bandlose Aufzeichnung von HDV-Material.

Erste Andeutungen in den Ausführungen von Andy Berger lassen vermuten, dass man bei Sony erwägt, einen HDV-Schultercamcorder mit Harddisk als Aufzeichnungsmedium auf den Markt zu bringen. Auch eine Erweiterung der XDCAM HD-Baureihe um einen Camcorder mit 2/3-Zoll Sensoren ist im Gespräch, nähere Informationen hierzu könnte die NAB2007 bringen.

Zum Programm des Media Forums gehört es auch, dass sich Kunden und Partner von Band Pro präsentieren können, was einen guten Einblick in den US-Produktionsmarkt bietet. Im folgenden finden Sie deshalb Infos zu einigen dieser Firmen.

FotoKem: Der Name ist Programm

FotoKem, da steckt phonetisch der fotochemische Prozess drin. Mit dieser Assoziation liegt man gar nicht falsch, denn die Postproduktionsfirma FotoKem Film and Video hat ihre Wurzeln im Kopierwerksbetrieb. Was einst der einzige Arbeitsinhalt der Mitarbeiter war, ist aber heute nur noch ein kleiner Teil des Angebotsportfolios dieses seit 44 Jahren bestehenden Unternehmens. Vom klassischen Filmprozess bis hin zur komplett digitalen Nachbearbeitung, unter anderem mit Nitris-Systemen von Avid bietet FotoKem alles, was die moderne Postproduktion ausmacht. Für europäische Besucher erstaunlich: In elf Photocine-Stationen werden im 24-Stunden-Schichtbetrieb an sieben Tagen pro Woche Kundenprojekte bearbeitet, wenn das nötig ist. FotoKem erreicht damit hohen Durchsatz und maximale Flexibilität für die Kunden.

Mit einem eigenen Kinokomplex können den Kunden die (Zwischen-)Ergebnisse der Arbeit jederzeit präsentiert werden.

The Camera House Complete Digital Workflow

Ein verheißungsvolles Beispiel dafür, wohin die Reise in der Produktionswelt geht oder gehen kann, ist The Camera House (TCH) in Burbank. Dieses seit Februar 1999 bestehende Unternehmen hat sich 2003 ganz der Verwirklichung der digitalen Produktionskette verschrieben. Man bezeichnet sich bei TCH nicht ohne Stolz als die einzige Firma in den Vereinigten Staaten, die einen durchgängigen digitalen »Front lens to Image«-Workflow in einem Haus anbieten kann.

Derzeit werden vorwiegend Musikvideo-Produktionen, Werbung, besondere Feature-Filme, aber auch reguläre Kinoproduktionen ausgestattet. Zum Einsatz kommen sowohl verschiedene HD-Kameratypen als auch unterschiedliche Harddisk-Recording-Systeme. Weiterhin hat The Camera House alles in seinem Rental-Portfolio, was ein gut ausgestatteter Verleih bieten muss. Mit acht Prep-Plätzen ist man auch für größere Projekte gut gerüstet.

Da vorwiegend Kundschaft bedient wird, die vom klassischen Film-Workflow kommt, wurde der digitale Workflow möglichst ähnlich gestaltet. Eine kompletter Zyklus für den Umlauf eines HD-Wechselmagazins vom Set in die Postproduktion und zurück beträgt dabei nach Firmenangaben weniger als vier Stunden.

Als Harddisk-Recording-System werden S.two-Drives eingesetzt. Sie sind in kompakten transportablen Racks eingebaut oder kommen als handliche Koffer daher. Die Wechselmagazine gestatten es, ohne nennenswerte Verzögerung zu drehen. Dabei liegt dank der Hot-Plug-Fähigkeit der HD-Magazine die Wechselzeit weit unter der Wechselzeit von Filmmagazinen. Aufgrund der Mobilität der Geräte kann der DI-Prozess schon am Set beginnen.

Pace Technologies: Abtauchen in 3D

Für alle, denen die zwei Dimensionen der Kinoleinwand und die Welt über Wasser nicht genug sind, liefert die vor mehr als 30 Jahren von Vince Pace gegründete Pace Technologies das passende Produktions- Equipment.

Der Schwerpunkt der Aktivitäten von Pace liegt mittlerweile auf der Entwicklung von speziellen 3D-HD-Kameras, mit denen bereits viele namhafte Filmprojekte verwirklicht wurden (etwa »Ghosts of the Abyss«).

Bekannt wurde Vince Pace mit der Herstellung von Unterwasser-Filmausrüstung für James Cameron, mit der dann beispielsweise Filme wie »Sphere« oder »The Abyss« gedreht wurden. So verwundert es auch nicht, dass im Eingangsbereich des Unternehmens ein originaler Taucherhelm aus »Sphere« steht.

Ein besonderes Schmankerl zeigte das Unternehmen bei unserem Besuch in einer Vorführung: einen Beam Splitter, mit dem sich der virtuelle Augenabstand eines 3D-Systems bis auf null reduzieren lässt, wobei natürlich am Endanschlag keine 3D-Wirkung mehr erreicht wird. Der Beam Splitter eignet sich für »Over the Shoulder«-Aufnahmen, die bislang aufgrund des zu großen Objektivabstands in 3D unnatürlich wirkten.

Äußerst eindrucksvoll war die Vorführung der Fähigkeiten der Pace-3D-Systeme im hauseigenen kleinen Kino.

Downloads zum Artikel:

T_0107_MediaForum.pdf