16:10-PC-Monitore: Komfortabler arbeiten
Mehr Pixel pro Monitor: Mit 16:10-Monitoren reicht auch ein Single-Monitor-System für komfortables Editing und andere Applikationen, bei denen viele Fenster gleichzeitig offen sein müssen.
Bei Editing- und anderen Bildbearbeitungs-Applikationen reicht der Platz auf dem Schirm oft nicht aus, um komfortabel arbeiten zu können. Dual-Monitor-Systeme sind aber auch nicht wirklich praktisch, weil sie viel Platz am Arbeitsplatz weg nehmen und die Arbietsoberfläche durch das Bildschirmgehäuse geteilt ist. Eine Alternative stellen 16:10-Flachdisplays dar, die mehr Fläche und höhere Auflösungen bieten.
Ein Test in der Infozone zeigt, wie man die formschönen und vergleichweise günstigen Apple-Breitbild-Displays mit 20 und 23 Zoll Bilddiagonale auch am Windows-PC nutzen kann. Außerdem nennt er die wichtigsten 16:10-Flachbildschirme anderer Hersteller.
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