Lawo erweitert Geschäftsführung
Mit Wirkung zum 1. November ergänzt Claus Gärtner als neuer CFO das Managementteam von Lawo.
»Ich habe eine ausgeprägte Leidenschaft für High-Tech und hochwertige Produkte und arbeite gerne in Familienunternehmen, weil sie nachhaltige, langfristige Strategien und schnelle Entscheidungen ermöglichen. Bei Lawo als Vorstand und CFO einzusteigen und die spannende Entwicklung des Unternehmens im Bereich der Medieninfrastrukturtechnologie mitzugestalten, war eine Chance, die ich mir nicht entgehen lassen konnte«, führt der neue CFO Claus Gärtner seine Motivation aus, nun für Lawo zu arbeiten.
Gärtner hat sich in seiner internationalen Karriere bei Rheinmetall, Smiths-Heimann und der Heidelberg Engineering Group in wichtigen Führungspositionen einen Namen gemacht und maßgeblich zum Wachstum und Erfolg der jeweiligen Unternehmen beigetragen. Er hat einen Master-Abschluss in Wirtschaftswissenschaften.
»Ich freue mich, Claus Gärtner bei uns begrüßen zu dürfen«, sagt Claudia Nowak. »Ich werde im kommenden September nach mehr als 35 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand gehen. Mit Claus Gärtner haben wir eine hervorragende Ergänzung für das Unternehmen und das Managementteam gefunden, und ich freue mich darauf, mit ihm in den nächsten elf Monaten in unserer gemeinsamen Rolle als Chief Financial Officer und Vorstand zusammenzuarbeiten, um den reibungslosen Übergang meiner Verantwortlichkeiten vorzubereiten.«
Claudia Nowak wird das Unternehmen im September 2024 in ihrer bisherigen Rolle verlassen, bleibt Lawo aber durch ihren Wechsel in den Aufsichtsrat des Unternehmens verbunden.
In den vergangenen sechs Jahren, seit sich CEO Philipp Lawo aus der aktiven Unternehmensführung zurückgezogen hat, konnte Lawo ein konstantes Wachstum mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate (CAGR) von 12% pro Jahr erzielen, trotz pandemiebedingter Unterbrechungen und Herausforderungen in der Lieferkette. Lawo steht weiterhin an der Spitze des Wandels in der Medieninfrastrukturtechnologie und ist Vorreiter bei der Vereinfachung der IP-Netzwerktechnologie und der Umstellung auf IT-basierte Standardlösungen, führt das Unternehmen aus.