Vom japanischen Staatsfernsehen NHK zunächst unter dem Namen Ultra HD entwickelt, aber mittlerweile in Super Hi-Vision umbenanntes TV-Verfahren, bei dem das Programm in einem Raster von 7.680 x 4.320 Bildpunkten und mit 22.2-Kanal-Ton übertragen wird. Zudem umfasst die Definition auch höhere Bildraten von bis zu 120 fps.
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