Planertage bei KST
Mit einer Veranstaltung im eigenen Innovation-Center informierte KST Kunden, Planer und Partner über die neuesten Technologien, Trends und Produkte.
KST Moschkau stellte bei seinen Planertagen 2023 ein zweitägiges Programm aus Vorträgen, Workshops und Get-Together-Events zusammen. Neben den Experten aus eigenem Haus hatte KST auch noch ergänzende Fachleute von einigen seiner Vertriebspartner eingeladen: Avid, Panasonic Connect, Leyard und Zero Density.
Gemeinsam schufen die Workshops und Vorträge einen informativen Rahmen, der dann im Dialog mit den Planern und Kunden vertieft wurde — auch die Gäste diskutierten lebhaft, besprachen Herausforderungen und Lösungen und tauschten sich aus.
Zum Gelingen der Veranstaltung, die rund 40 Gäste besuchten, trug auch die vorzügliche Organisation und Ablaufplanung der gesamten Veranstaltung bei. Das kann kaum überraschen, denn schließlich ist KST Gäste gewöhnt: In der KST Academy gibt es zertifizierte Schulungen und Workshops zu Avid Media Composer, DaVinci Resolve von Blackmagic (inklusive Editing, VFX, Color Grading, Audio-Post), Panasonic Kairos, Unreal, Zero Density Reality — und übergreifende Schulungen für den Bereich Virtual Production.
Für die Veranstaltung wurden die Schulungsräume der KST Academy, die Studios im Innovation Center und das gegenüber des Hauptgebäudes liegende und ebenfalls zur Moschkau Unternehmensgruppe gehörende Hotel genutzt.
Bei seiner launigen, lockeren Begrüßungsrede zeichnete KST-Geschäftsführer Axel Moschkau aktuelle Entwicklungen in der Branche auf und stellte sein Unternehmen unter verschiedenen Aspekten kurz vor. Dabei sagte er unter anderem: »Wir haben im Kernunternehmen 32 Mitarbeiter, aber wir sind immer noch ein Familienbetrieb.«
Ergänzend wies er aber auch besonders darauf hin, dass Nachhaltigkeit in seinem Unternehmen schon lange eine große Rolle spiele — ein wichtiger Aspekt, denn natürlich hat ein Unternehmen wie KST Moschkau mit eigenen Studios, Demo- und Schulungsräumen sowie ausufernder Medientechnik, großen Server-Kapazitäten und IT-Infrastruktur auch einen hohen Energiebedarf.
Um diesen Bereich zu adressieren, wurde schon im Jahr 2010 die zur Unternehmensgruppe gehörenden GEAB gegründet. Die versorgt über ein eigenes Nahbereichsnetz alle Teile der Moschkau Unternehmensgruppe mit thermaler und elektrischer, regenerativer Energie. Die Abwärme aus den Betriebsräumen, Photovoltaik auf den Dächern und ein Blockheizkraftwerk machen die Unternehmensgruppe energieautark: mit so viel regenerativer Energie, dass damit teilweise auch noch weitere Gewerbebetriebe versorgt werden.
Da erscheint es logisch, fast schon zwingend, dass das Unternehmen auch im Bereich Elektromobilität früh eingestiegen ist: Schon seit 2014 gibt es E-Autos im Unternehmen, aktuell gibt es 14 Ladesäulen auf dem Firmengelände, teilweise öffentlich zugänglich.
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