Qvest – Entwicklungen und Ausblicke
CEO Peter Nöthen über aktuelle Entwicklungen und Pläne der Qvest Group.
Schon Ende 2020 hatte Qvest das US-Unternehmen OnPrem übernommen und integriert, aber erst zur NAB in diesem Jahr konnte Qvest weltweit unter einem Brand-Dach auftreten und den Messeauftritt bei der NAB in Las Vegas bestreiten. Mit den US-Mitarbeitern wolle man auch weiterhin den US-Markt erschließen, so Peter Nöthen.
Schon Ende 2021 hatte er angekündigt, dass Qvest bis Ende 2024 etwa 2.000 Mitarbeiter haben werde – aktuell stehe man bei 1.300 Mitarbeitern in weltweit 20 Büros. Die jüngste Ergänzung kam mit TM Stagetec Systems aus Australien hinzu. Damit werde Qvest seine Position in dieser Region stärken, betont Nöthen. Durch die Gründung des neuen regionalen Hubs Qvest Australia profitierten Kunden von einem umfassenderen lokalen Support-Netzwerk.
Von den zwei Wachstumszielen des Unternehmens habe man eines nahezu erreicht, nämlich die geografische Abdeckung in USA, Europa, Middle East und Australien. Nun wolle Qvest in den Practices weiter wachsen. Nach Systemintegration, Software-Entwicklung, strategischem Consulting wolle man im Bereich Data Analytics in den unterschiedlichsten Ausprägungen weiter wachsen.
Mit den Produkten Qibb und Makalu sieht sich Nöthen hier auf einem sehr guten Weg. Im Fokus stehe für Qvest nach wie vor der Media & Entertainmentbereich, aber auch in anderen Vertikalen wie Automotive oder Health sieht er noch großes Potenzial.