Praxistest: Kameradrohne DJI Air 2S
Großer Sensor, 10 Bit und die Flugeigenschaften einer kleinen Drohne: Das ist die DJI Air 2S — hier im Praxistest.
Mit der neuen Air 2S hat DJI relativ unerwartet nach der Premiere der FPV-Drohne (Meldung) nachgelegt — und zwar mit einem Modell, das sich viele Anwender in dieser Art gewünscht hatten. Die neuen DJI Air 2S kostet rund 1.000 Euro (Endkunden-Listenpreis) und soll die Agilität und Flugeigenschaften einer kleinen Drohne bieten, aber kombiniert mit einem großen Sensor und 10-Bit-Video.
Das sind zwei der wichtigsten Neuerungen der neuen Drohne, die in die Fußstapfen der Mavic-Modelle (Praxistest Mavic Air 2, Praxistest Mavic Mini) tritt — und hier besonders der Mavic-Pro-Modelle.
Mit ihrem Startgewicht von 595 g fällt die Air 2S in die Drohnen-Klasse C1 (unter 900 g), und dafür gelten in der EU seit 2021 einige Regeln: Der Pilot muss einen Online-Lehrgang sowie einen Online-Test absolvieren. Die Online-Registrierung ist ebenso vorgesehen wie das Befestigen einer Plakette mit Betreibernummer auf der Drohne. (Mehr Infos über die aktuellen Drohnenregeln finden Sie hier).
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