NAB2017-Video: Lawo mc²96 Audiokonsole
Andreas Hilmer präsentiert im Video das neue Lawo-Flaggschiff im Audiobereich, die mc²96–Konsole. Das Pult wurde für IP-Video-Produktionsumgebungen konzipiert und unterstützt nativ alle relevanten Standards – SMPTE 2110, AES67, Ravenna und Dante.
Die neue Lawo-Audiokonsole mc²96 bietet verschiedene Frame-Größen für 24 bis 200 Fader und ist so konsequent visuell ausgerichtet wie keine andere Broadcast-Konsole zuvor, beschreibt Andreas Hilmer das neue Pult. Unter anderem arbeitet die Konsole mit Live-View Video-Thumbnails: Man sieht also direkt oberhalb des Faders, welches Videosignal zum jeweils am Fader anliegenden Ton gehört. Deshalb spricht Lawo auch davon, dass mc²96 »video-aware« ist.
Das Pult ist für Anwendungen im Bereich Broadcast und darstellende Künste konzipiert, es bietet eine Reihe von innovativen Mix-Assist-Systemen, die es dem Toningenieur ermöglichen, sich auf die Ausgewogenheit und Klangqualität der Produktion zu konzentrieren. Das Pult unterstützt diese Arbeit und denkt sozusagen mit. Beispielsweise so: Fasst man einen Regler an, wird das zum dort anliegenden Ton gehörende aktuelle Videosignal im Thumbnail geladen.
Andreas Hilmer, Director Marketing & Communications bei Lawo, betont, dass das mc²96 von vornherein für die Netzwerk-Integration in komplexen Produktionsinfrastrukturen via IP (SMPTE2110, Ravenna, AES67, Dante) oder Madi entwickelt wurde. Im Video beschreibt er weitere Besonderheiten des Pults.
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